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14.11.2003 | Gerolsteiner setzt im Peloton Maßstäbe: Als erstes Radprofi-Team der Welt ermittelt es die Sitzposition der Fahrer mit einer neuartigen, digitalen Positionsmessbank. Das neue High-Tech-Gerät ist eine Eigenentwicklung der technischen Abteilung des Teams und ermöglicht die auf den Hundertstel Millimeter genaue Übertragung einer einmal gefunden Sitzposition eines Fahrers auf dessen Ersatzräder. Die Entwicklungskosten belaufen sich auf mehr als 10.000 Euro.
"Die Ungenauigkeiten bei der Übertragung der Sitzposition auf alle anderen Räder des Fahrers haben mich immer gestört. Das ist bei uns ein für alle Mal vorbei", schwärmt Teamchef Hans-Michael Holczer voller Stolz. "Dank innovativer Technik sitzt nun jeder Fahrer auf allen Rennrädern exakt so wie er will. Das manchmal endlose Nachjustieren an den Rädern wird nun auf ein Mindestmaß reduziert", so Holczer. Der Vorteil: Die Mechaniker sparen Zeit, gleichzeitig können die Fahrer ihre Rennmaschinen noch besser an die jeweiligen Bedingungen anpassen.
Bisher war bei Gerolsteiner – wie bei allen anderen Teams auch – die Übertragung der Sitzposition mit mehr oder weniger genauen Mitteln üblich: mechanische Messlehren, Zollstock, Wasserwaage, Lot und etwas Augenmaß. Fertigungstoleranzen beim Rahmen- und Komponentenbau erschwerten die genaue Übertragung in der Vergangenheit zusätzlich. Bei Radprofis können schon kleinste Abweichungen von der Idealposition die optimale Kraftübertragung behindern und schlimmstenfalls Sehnen- und Gelenkbeschwerden hervorrufen.
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