--> -->
18.09.2003 | Am kommenden Sonntag startet die Equipe NÜRNBERGER Versicherung beim vorletzten Rennen zur FIAT-Radbundesliga der Frauen 2003 in Berlin-Wannsee. Hoffnungen auf einen Podiumsplatz im Endklassement kann sich dabei NÜRNBERGER-Fahrerin Kerstin Scheitle machen, die mit 477 Punkten hinter Sarah Düster (558 / Team Red Bull), Christiane Soeder (522 / Team Stuttgart) und Theresa Senff (490 / Team Euregio Egrensis) den vierten Rang belegt.
Neben Kerstin Scheitle treten in Berlin unter sportlichen Leitung von Jens Zemke die Equipe-Fahrerinnen Petra Roßner, Birgit Söllner, Patricia Hempel und Conny Cyrus in die Pedale. Verstärkt wird das Frauenradprofiteam der Nürnberger Versicherungsgruppe durch die amtierende deutsche Meisterin Trixi Worrack, die nach ihrem schweren Sturz beim holländischen Weltcup wieder auf der Rennmaschine sitzt.
Ebenfalls wieder im Rennsattel sitzt Petra Roßner. Die Weltklassesprinterin hat noch mit den Nachwirkungen einer schweren Hüftprellung zu kämpfen, die sie sich beim Start der Holland-Rundfahrt Anfang September zugezogen hatte. Die 91 Kilometer lange Bundesliga-Strecke könnte der Leipzigerin dennoch liegen, denn auf der Runde am Schäferberg fiel die Entscheidung trotz einer nicht zu unterschätzenden Steigung, die zwölf Mal zu überwinden ist, in den letzten Jahren im Sprint.
In der Mannschaftswertung zur FIAT-Radbundesliga der Frauen führt die Equipe NÜRNBERGER Versicherung nach den Erfolgen bei den zur Wertung zählenden Straßenmeisterschaften in Spalt mit 110 Punkten. Auf Platz zwei liegt das Team Euregio Egrensis mit 94 Zählern vor der RG Stuttgart (78 Punkte).
Fehlen wird dagegen Lokalmatadorin Hanka Kupfernagel. Die Olympia-Zweite von Sydney wird beim Zeitfahren „Grand Prix des Nations“ in Frankreich antreten, wo sie unter die ersten fünf kommen muss, um sich noch einen Startplatz im BDR-Team für das WM-Zeitfahren im kanadischen Hamilton zu sichern.
(rsn) – Bei den letzten Ausgaben der Tour de France konnten die Fahrer nicht nur im Ziel, sondern auch unterwegs an einigen ausgewählten Stellen Bonussekunden sammeln. Zur diesjährigen 112. Ausgab
(rsn) – Mehr als fünf Schweizer bei einer Tour de France gab es zuletzt 2021. Damals waren sechs Eidgenossen am Start des größten Radrennens der Welt. Das ist immer noch weit weg vom Rekordjahr 1
(rsn) – Vom kleinen Zwischenhoch, das 2022 und 2023 gleich sechs österreichische Tour-Starter lieferte – und damit fast so viele wie aus Deutschland – haben sich die Fahrer aus der Alpenrepubli
(rsn) – Jeder Radsportfan kennt die Wertungstrikots und weiß meist auch, was sie symbolisieren. Das Gelbe Trikot geht an den Zeitschnellsten, das Grüne an den Punktbesten, das Gepunktete an den F
(rsn) - Von Lille nach Paris - über 21 Renntage, zwei Ruhetage und 3338 Kilometer - das ist die Tour de France 2025. Mehr als 80 Stunden Rennzeit werden die Fahrer auf ihrem Weg durch Frankreich im
(rsn) – Mit dem Giro d’Italia Women (6. – 13. Juli / 2.WWT) steht einen Tag nach dem Start der Tour de France der Männer die zweite Grand Tour der Frauen an. Die 36. Ausgabe der Italien-Rundfa
(rsn) - Das Team Red Bull - Bora - hansgrohe wird in einem Sondertrikot zur 112. Tour de France antreten. Zu Ehren der ´Grande Nation´ tauscht der deutsche WorldTour-Rennstall sein normales Trikot f
(rsn) – Zehn deutsche Radprofis und damit so viele wie zuletzt 2021, als noch Tony Martin oder André Greipel am Start waren, werden am 5. Juli in Lille die Tour de France 2025 in Angriff nehmen. Im
(rsn) – Wie schon in den vergangenen vier Jahren, so vertraut Alpecin – Deceuninck bei der Tour de France auch diesmal auf die bewährte Doppelspitze Mathieu van der Poel und Jasper Philippsen. De
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) - Die Tour de France ist die wichtigste Rundfahrt im internationalen Radsportkalender. Vor der am 5. Juli im nordfranzösischen Lille beginnenden 112. Ausgabe liefern wir einen Überblick über
(rsn) – Nach zweijähriger Abwesenheit kehrt Maximilian Schachmann zur Tour de France zurück. Der frisch gebackene Deutsche Zeitfahrmeister wurde von seinem Team Soudal – Quick-Step wie erwartet