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25.04.2025 | (ran) - Seit 2017 kann auch Lüttich-Bastogne-Lüttich mit einem Frauenrennen aufwarten. Die damalige Premiere des schwersten der drei Ardennenklassiker entschied Anna van der Breggen für sich. Die Niederländerin sicherte sich wie ihre Landsfrauen Annemiek van Vleuten und Demi Vollering jeweils zwei Ausgaben des Rennens. Unterbrochen wurde die niederländische Serie nur durch die Britin Elizabeth Deignan (2020) und im letzten Jahr durch die Australierin Grace Brown.
Das Lüttich-Bastogne-Lüttich der Frauen startet in Bastogne, dem Wendepunkt des Männerrennens und führt von dort über die zahlreichen kurzen, aber steilen Anstiege der Ardennen in die wallonische Metropole Lüttich.
RSN blickt auf die ersten acht Austragungen zurück.
Bei der Premiere hatte Anna van der Breggen (Boels - Dolmans) das beste Ende für sich. Die Niederländerin setzte sich nach 135,5 Kilometern zwischen Bastogne und Ans als Solistin mit 17 Sekunden Vorsprung auf ihre britische Teamkollegin Elizabeth Deignan durch. Den letzten freien Platz auf dem Podium sicherte sich mit 19 Sekunden Rückstand die Polin Katarzyna Niewiadoma (WM3 Energie).
Bei der 2. Austragung, die wieder über 135,5 Kilometer führte und in Ans zur Ende ging, konnte Anna van der Breggen (Boels - Dolmans) ihren Vorjahressieg wiederholen. Die Titelverteidigerin kam wieder als Solistin ins Ziel. Diesmal aber langen nur sechs Sekunden zwischen der Niederländerin und der zweitplatzierten Australierin Amanda Spratt (Mitchelton - Scott). Platz drei ging mit 58 Sekunden Rückstand an Spratts niederländische Teamkollegin Annemiek van Vleuten.
Nach Platz drei im Vorjahr gelang Annemiek van Vleuten (Mitchelton - Scott) in Lüttich der erste Sieg in Lüttich. Nach 138,5 Kilometern hatte die Niederländerin deutliche 1:39 Minuten Vorsprung auf ihre Landsfrau Floortje Mackaij (Sunweb). Weitere vier Sekunden dahinter gewann Demi Vollering (Parkhotel Valkenburg) den Sprint der ersten großen Verfolgerinnengruppe und sorgte somit für ein niederländisches Podium.
Nach dem niederländischen Hattrick ging im vierten Jahr von Lüttich-Bastogne-Lüttich der Sieg erstmals nach Großbritannien. Bei der wegen der Corona-Pandemie in den Oktober verlegten Auflage siegte Elizabeth Deignan (Trek - Segafredo) mit neun Sekunden Vorsprung auf die Australierin Grace Brown (Mitchelton - Scott). Mit 2:19 Minuten Rückstand belegte die Niederländerin Ellen van Dijk (Trek - Segafredo) den dritten Platz. Liane Lippert (Sunweb) fuhr als beste Deutsche mit 3:27 Minuten Rückstand auf Platz zehn.
Nach der Niederlage im Vorjahr schlugen die Niederländerinnen bei der 5. Austragung zurück. Dabei endete das 140,9 Kilometer lange Rennen in Lüttich erstmals im Sprint einer kleinen Spitzengruppe. Demi Vollering (SD Worx) setzte sich dabei vor ihrer Landsfrau Annemiek van Vleuten (Movistar) und der Italienerin Elisa Longo Borghini (Trek - Segafredo) durch.
Bei der 6. Ausgabe konnte sich Annemiek van Vleuten (Movistar) über ihren zweiten Sieg nach 2019 freuen. Die Niederländerin kam nach 142,1 Kilometern als Solistin in Lüttich mit 43 Sekunden Vorsprung auf ein Verfolgerquartett ins Ziel. Platz zwei ging wie bereits 2020 an die Australierin Grace Brown (FDJ Nouvelle Aquitaine), gefolgt von Demi Vollering (SD Worx), einer weiteren Niederländerin. Liane Lippert (DSM) fuhr als beste Deutsche mit 1:58 Minuten Rückstand auf Platz acht.
Erneut hatte eine Niederländerin Grund zum Jubel. Nach 142,8 Kilometern holte sich Demi Vollering (SD Worx) in Lüttich ihren zweiten Sieg nach 2021. Dabei verwies sie im Sprintduell die Italienerin Elisa Longo Borghini (Trek - Segafredo) auf Rang zwei. Das Podium komplettierte die Schweizerin Marlen Reusser (SD Worx), die mit 22 Sekunden Rückstand die erste Verfolgerinnengruppe ins Ziel führte. Beste Deutsche war erneut Liane Lippert (Movistar), die mit 1:24 Minuten Rückstand wie im Vorjahr Achte wurde.
Nach der Rekorddistanz von 152,9 Kilometern triumphierte Grace Brown (FDJ – Suez). Nach zwei zweiten Plätzen in den vergangenen Jahren war die Australierin diesmal nicht zu stoppen. In Lüttich holte sich Brown im Sprint eines Spitzensextetts den Sieg vor der Italienerin Elisa Longo Borghini (Lidl - Trek), die erneut mit Platz zwei Vorlieb nehmen musste. Den letzten freien Platz auf dem Podium sicherte sich die Niederländerin Demi Vollering (SD Worx - Protime) vor der Schweizerin Elise Chabbey (Canyon - SRAM). Beste Deutsche war diesmal Ricarda Bauernfeind (Canyon - SRAM), die mit 52 Sekunden Rückstand Neunte wurde.
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