--> -->
10.01.2025 | (rsn) – Offiziell wird sich Patrick Lefevere erst am Jahresende als Team-Manager von Soudal – Quick-Step zurückziehen. Für das operative Geschäft ist als CEO aber bereits jetzt schon Jurgen Foré verantwortlich. Während er mit dem Dreijahresvertrag für Sprinter Tim Merlier bereits eine erste wichtige Personalie klarmachen konnte, scheint es der Belgier im Fall von Remco Evenepoel nicht eilig zu haben.
Der nach einem schweren Trainingsunfall noch immer verletzte Doppel-Olympiasieger ist vertraglich noch bis Ende 2026 an Soudal – Quick-Step gebunden. Immer wieder aber gibt es Gerüchte über das Interesse anderer Teams, zu denen auch Red Bull – Bora – hansgrohe gehören soll. Doch Foré lässt sich davon offenbar nicht beunruhigen.
“Es gibt eine Zeit, um über Verträge zu sprechen, und es gibt eine Zeit, sich auf das Sportliche zu konzentrieren. Wenn Sie jemandem wie Tadej Pogacar einen Siebenjahresvertrag geben können und das für verantwortungsvoll halten, dann habe ich dafür Verständnis. Aber das kann nicht jeder“, sagte er zu Het Nieuwsblad. Das über deutlich größere finanzielle Möglichkeiten verfügende Team aus den Vereinigten Arabischen Emiraten hat nicht nur den Weltmeister und Giro-Tour-Sieger bis 2030 an sich gebunden, sondern darüber hinaus auch Toptalente wie Jan Christen oder Pablo Torres bis 2030 unter Vertrag genommen.
Foré dagegen hofft in erster Linie darauf, dass Evenepeol bald wieder gesund sein und in Topform zur Tour de France antreten wird. “Gerade angesichts seiner aktuellen Verletzungen ist es wichtig, behutsam aufzubauen und sich dann wieder auf die Tour zu konzentrieren“, sagte er, ohne eine neue Vereinbarung mit seinem Top-Star auszuschließen. “Falls erforderlich, werden wir dies mit dem Management von Remco besprechen und gemeinsam mit unseren Partnern, die fest an das Team glauben“, fügte er an.
Foré setzt auch nicht ausschließlich auf Evenepoel, sondern hält auch große Stücke auf seinen Top-Sprinter Merlier, der eine Vertragsverlängerung bis Ende 2028 erhielt. “Er glaubt vielleicht weniger daran als ich, aber ich glaube, dass Tim Rennen wie Gent-Wevelgem und Paris-Roubaix gewinnen kann“, sagte er über den Europameister, der ebenso wie Evenepoel für die Tour gesetzt ist.
(rsn) - An den Giro d’Italia hat Georg Steinhauser (EF Education – EasyPost) sehr gute Erinnerungen. Im letzten Jahr gewann er dort die 17. Etappe, vor keinem Geringeren übrigens als dem spätere
(rsn / ProCycling) – Zum Abschluss der albanischen Giro-Tage wartet eine Etappe, deren Ausgang so offen ist wie das Terrain abwechslungsreich. Verschiedene Szenarien sind möglich: Ein starker Ausre
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Primoz Roglic (Red Bull - Bora - hansgrohe) hat sich auf der 2. Etappe der 108. Giro d'Italia das Rosa Trikot des Gesamtführenden gesichert. Der Slowene musste sich im 13,7 Kilometer langen
(rsn) – “Das war gefühlsmäßig eine ziemliche Achterbahnfahrt heute“, sagte Rolf Aldag nach dem 13,7 Kilometer langen Einzelzeitfahren beim Giro d’Italia (2.UWT). Der Grund: Es schlagen zwei
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 9. Mai im albanischen Durres zum 108. Giro d‘Italia (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, zwei Luxemburger sowie je ein Österreicher und Schweizer.
(rsn) – Joshua Tarling (Ineos Grenadiers) hat auf der 2. Etappe des Giro d´Italia seinen ersten Triumph bei einer Grand Tour gefeiert. Der 21-Jährige war in Tirana nach 13,7 Kilometern im Zeitfahr
(rsn) - Joshua Tarling (Ineos Grenadiers) hat das Zeitfahren in Tirana beim Giro d´Italia gewonnen, im Kampf um das Rosa Trikot gab es einen Sekundenkrimi. Mads Pedersen (Lidl - Trek) zeigte eine st
(rsn) – Titelverteidiger Benoit Cosnefroy (Decathlon – AG2R) hat zum dritten Mal in seiner Karriere den GP du Morbihan (1.Pro) gewonnen. Im Hügelsprint in Plumelec war er nach 190 Kilometern klar
(rsn) – Demi Vollering (FDJ – Suez) hat am Schlusstag der 11. Vuelta Espana Femenina ihre Überlegenheit bestätigt und neben der Gesamtwertung auch die 7. Etappe gewonnen. Nach 153 Kilometern von
(rsn) - Der Letzte wird der Erste sein, das war schon nach dem Auftakt zum 108. Giro d´Italia deutlich. Da Niklas Märkl (Picnic - PostNL) am Freitag mit 26:08 Minuten Rückstand auf Position 182 ins
(rsn) – Wie Mikel Landa (Soudal – Quick-Step) war auch Geoffrey Bouchard (Decathlon – AG2R) beim Giro in den Sturz auf den letzten fünf Kilometern verwickelt. Dabei zog sich der Franzose einen