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04.03.2024 | (rsn) – Die ohnehin bereits schwere Bergetappe zum Abschluss der zweiten Rennwoche beim Giro d'Italia (2.UWT) am 19. Mai wird noch eine Spur härter: Die Veranstalter von RCS Sport mussten umplanen, weil die Behörde für Infrastruktur, Energie und Mobilität des Schweizer Kantons Graubünden die Passage des Rennens über die Forcola di Livigno nicht genehmigt hat.
Deshalb wird das Teilstück von Manerba del Garda nach Livigno den Abstecher durch die Schweiz auslassen und stattdessen über den Passo di Foscagno zur Schlussrampe hinauf nach Mottolino, wo der Zielstrich oberhalb von Livignos Ortskern in 2.385 Metern Höhe wartet, führen.
Anstelle des 18 Kilometer langen und im Schnitt 7,1 Prozent steilen Anstiegs durch die Schweiz zur Forcola di Livigno rückt daher der 15 Kilometer lange und im Schnitt 6,4 Prozent steile Passo di Foscagno. Außerdem wird die Schlusssteigung nach Mottolino rund drei Kilometer kürzer und somit nur noch 4,7 Kilometer (bei 7,7%) lang sein.
Die neue Streckenführung der 15. Etappe beim Giro d'Italia 2024. | Grafik: RCS Sport
Dafür aber wird die Strecke vorher deutlich schwerer, denn die Etappe führt nach einer Passage durch Edolo nach rund 134 Kilometern nicht die gemäßigte Kategorie-3-Steigung nach Aprica hinauf und von dort in Richtung Schweiz, sondern es geht nun von Edolo direkt gen Norden über den Passo del Mortirolo. Allerdings: Da man sich dem berüchtigten Pass von Süden nähert, geht es die gemäßigtere Seite von Monno aus hinauf (12,6 km bei 7,6%), die erst ganz oben steile 16-Prozent-Rampen beinhaltet – anders als die legendären Nordrampen von Mazzo und Grosio.
Nach der Abfahrt vom Mortirolo nach Grosio geht es dann das Valtellina hinauf nach Bormio und von dort eben über den Passo di Foscagno nach Livigno. An der Gesamtdistanz der Etappe soll sich nichts ändern: Es bleibt bei 220 Rennkilometern an diesem brutalen Alpen-Tag.
Die alte Streckenführung der 15. Etappe beim Giro d'Italia 2024. | Grafik: RCS Sport
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