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30.01.2024 | (rsn) – Gut 30 Kilometer mehr als im Vorjahr muss der Nachfolger von Thomas Pidcock (Ineos Grenadiers) absolvieren, um die Strade Bianche (1.UWT) in diesem Jahr zu gewinnen. 215 Kilometer müssen am 2. März 2024 rund um Siena absolviert werden. In der 18-jährigen Geschichte des Rennens fällt damit erstmals die 200er Marke.
Grund dafür ist 30 Kilometer lange Extraschleife unweit des Ziels. Die Organisatoren von RCS Sport haben sie eingeführt, um den Zuschauern an der Strecke die Möglichkeit zu geben, mehr vom Rennen zu haben. Die beiden Schotter-Abschnitte Colle Pinzuto und Le Tolfe, die in der Vergangenheit den Abschluss bildeten, werden dieses Mal zweimal gefahren. Dazwischen fügen sich mit Strada del Castagno und Montechiaro zwei neue Sektoren ein, die auf der Zusatzrunde liegen. Insgesamt warten so 71,5 Kilometer mit Gravel-Charakter auf das Feld.
Die Gravelsektoren im Männerrennen:
1. Vidritta – 2,1 km – *
2. Bagnaia – 5,8 km – ***
3. Radi – 4,4 km – **
4. La Piana – 6,4 km – **
5. Lucignano d’Asso – 11.9 km – ****
6. Pieve a Salti – 8,0 km – ****
7. S. Martino in Grania – 9,5 km – *****
8. Monte Sante Marie – 11,5 km – *****
9. Monteaperti – 0,6 km – **
10. Colle Pinzuto – 2,4 km – ****
11. Le Tolfe – 1,1 km ****
12. Strada del Castagno – 1,3 km – ***
13. Montechiaro – 3,3 km – **
14. Colle Pinzuto – 2,4 km – ****
15. Le Tolfe – 1,1 km ****
Auch die Strecke des Frauenrennens unterliegt Änderungen. Zwar ist sie in Summe mit 137 Kilometern nur rund 1000 Meter länger als im Vorjahr, doch warten statt acht diesmal zwölf Gravel-Sektoren mit insgesamt 40 Kilometern. Sie fahren das gleiche Finale wie die Männer, inklusive der neu ersonnenen Extrarunde.
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