Die österreichischen KT-Teams

Team Vorarlberg: Noch erfolgreicher als in der Vorsaison?

Von Christoph Adamietz

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Das Team Vorarlberg hofft, 2024 mindestens so viel Grund zum Jubeln zu haben wie in der Vorsaison | Foto: Team Vorarlberg / ACM Viewfinder Paolo Mota

29.01.2024  |  (rsn) - Sechs Österreicher, vier Deutsche und drei Schweizer: Team Vorarlberg geht mit einem fast komplett deutschsprachigen Kader in das Radsportjahr 2024. Einzige Ausnahme bildet der japanische Neuzugang Tomoya Koyama. Nach der äußerst erfolgreichen Vorsaison, in der Colin Stüssi unter anderem die elftägige Portugal-Rundfahrt (2.1) gewinnen konnte, veränderte Teamchef Thomas Kofler die Mannschaft nur punktuell.

Von den vier Abgängen dürfte wohl nur der des Spaniers Oscar Cabedo (zu ABFT Betao) ins Gewicht fallen. Aus der Riege der fünf Neuzugänge ragen zwei heraus: der starke Bergfahrer Jannis Peter (von P&S Benotti) und der Allrounder Felix Stehli (von EF Education - Nippo Development). Zum Deutschen und Schweizer hinzu kommen die beiden österreichischen Talente Daniel Heidegger und Kilian Feuerstein sowie Tomoya, der vom neuseeländischen Kontinental-Team Global 6 Cycling nach Vorarlberg wechselte.

Kofler gelang es zudem, die Leistungsträger im Team zu halten. Dazu gehört auch Stüssi, der sich trotz seiner starken Saison dazu entschloss, im gewohnten Umfeld weiter an sich zu arbeiten. Der Teamchef kann darüber hinaus weiter auf seinen Sportlichen Leiter Werner Salmen bauen, im Management wird Kofler ab sofort von Guntram Strolz unterstützt.

Das Team Vorarlberg bei der Portugal-Rundfahrt 2023. Foto: Veranstalter

"Das Team ist größtenteils beisammengeblieben. Es gibt einen großartigen Spirit unter Fahrern und Betreuern, dazu haben wir einen erfahrenen Staff und perfektes Material. Mit einer guten Grundstimmung ist viel möglich und viele schöne Erinnerungen aus der Saison 2023 werden uns helfen, auch schwierige Momente zu meistern", zeigte sich Kofler gegenüber radsport-news.com optimistisch, dass sein 14-köpfiges Team auch 2024 erfolgreich sein wird. Als Saisonziele stechen wieder die Tour of Austria (2.1) und die Portugal-Rundfahrt heraus. "Aber wir wollen bei jedem Rennen mit einem Plan an den Start gehen", betonte Kofler die Wichtigkeit aller Wettbewerbe im Kalender.

Auch in Sachen Material baut Vorarlberg auf Bewährtes, so wird man weiterhin auf BMC-Rädern unterwegs sein. Bei den Sponsoren sind Skoda, das Volvo bei den Teamfahrzeugen ersetzt, die Firma Balm, React Eyewear, Whiizu und VKV Kraftwerke neu hinzugekommen.

Das erste Saisonrennen steht - so früh wie noch nie zuvor in der langen Teamgeschichte - am 8. Februar in der Türkei mit der Tour of Antalya (2.1) an. Danach geht es zu den Rennen auf Rhodos. "Wir hoffen, dass wir mit dem frühen Start eine gute Basis legen können", erklärte Kofler. Wieder in den Vorarlberg-Rennkalender zurückkehren soll Rund um Köln (1.1), an dem das Team schön öfter teilgenommen hatte.

Das Aufgebot für die Saison 2024

Dominik Amann: Der 24-jährige Hohenemser geht in seine bereits siebte Saison bei den Vorarlbergern, bei denen er sich einen Namen als zuverlässiger Helfer gemacht hat, der alles dem Teamgedanken unterordnet. Besonders gut liegen Amann die Klassiker – bei denen ihm seine Rennübersicht zu Gute kommt - sowie hügelige Rennen. Sein bestes Ergebnis erzielte er im letzten Jahr mit Rang zehn beim österreichischen Bundesliga-Rennen in Ranshofen.

Pirmin Benz: Nachdem er seine komplette U23-Zeit beim Team rad-net verbracht hatte, sich dort aber nicht für einen Profivertrag empfehlen konnte, wechselte der Deutsche 2023 nach Österreich. Dort konnte sich der 23-Jährige als zuverlässiger Helfer auf nahezu jedem Terrain etablieren. Benz gilt als regelrechte Arbeitsmaschine, seine Stärken kann er besonders bei Klassikern ausspielen. Auch wenn er der U23 bereits entwachsen ist, so schlummert noch großes Potenzial in Benz, der 2022 bei der Deutschen U23-Meisterschaft und beim GP del Marmo (1.2u) in Italien jeweils Dritter geworden war.

Jon Knolle und Pirmin Benz fahren beide seit 2023 für Team Vorarlberg. Foto: Cor Vos

Kilian Feuerstein: Mit seinen 20 Jahren zählt der Neuzugang zu den jüngsten Fahrern im Team. Auf der Straße bestritt Feuerstein noch kein einziges UCI-Rennen. Dennoch setzt die Teamleitung große Hoffnungen in ihn. Denn auf dem Mountainbike zählt der Vorarlberger in der Nachwuchsklasse zu den Stärksten seines Landes und konnte schon einige Medaillen gewinnen. In seinem letzten U23-Jahr wird Feuerstein den Spagat zwischen Straße und Mountainbike wagen. Auf der Straße wird es vor allem darum gehen, sich in den Rennen an die langen Distanzen zu gewöhnen, zugleich soll er aber seine Stärken gerade in Anstiegen für das Team einbringen. Auch seine Spritzigkeit dürfte ihm bei den Rennen zu Pass kommen. Zu Saisonbeginn soll Feuerstein sich akklimatisieren und kann deshalb ohne Druck auftreten.

Daniel Heidegger: Wie Feuerstein und Amann stammt auch Heidegger aus Vorarlberg. Der 22-Jährige nimmt seine erste Kontinental-Saison in Angriff, nachdem er zuvor vor allem Motocross- und Skisport betrieben hatte. Der Quereinsteiger hat aber zumindest einige Radmarathons bestritten. Es bleibt abzuwarten, wie schnell Heidegger, der vor allem stark am Berg ist, sich im Peloton zurechtfinden wird. Sein Fokus soll vor allem auf der Rad-Bundesliga sowie einigen internationalen Etappenrennen liegen.

Jon Knolle: Nach seiner U23-Zeit, in der er für das Team Sauerland aktiv war, wechselte Knolle mit Benz nach Österreich. Der Sieger der Rad-Bundesliga 2022 hat seine Stärken bei Klassikern und im Zeitfahren. Dank vieler internationaler Einsätze verbesserte der 1,95 Meter große Knolle auch seine Rennübersicht. Nicht nur als Sportler - hier hat er sich als unverzichtbarer Helfer einen Namen gemacht - sondern auch als Charakter ist er wichtig für das Team.

Tomoya Koyama: Erstmals hat Team Vorarlberg einen Japaner im Kader. Der ehemalige Sumoringer reduzierte nach dem Wechsel der Sportart deutlich sein Gewicht und fährt seit 2019 auf Kontinental-Niveau. Sein bisher bestes Ergebnis war ein zehnter Etappenplatz bei der Tour of Istanbul (2.2). Bei den vielen schweren Rennen im Vorarlberg-Kalender wird Koyama oft an seine Grenzen stoßen. Man darf gespannt sein, wie der Sprinter sich schlagen wird. Koyama gilt als lustiger Zeitgenosse, soll bei Vorarlberg aber nicht nur als Stimmungskanone punkten.

Lukas Meiler: Der 28-jährige Bayer geht bereits in seine zehnte Saison beim Team Vorarlberg. Der Road Captain, dessen Bruder Martin für das deutsche Kontinental-Team Maloja Pushbikers fährt, verbesserte von Jahr zu Jahr seine Leistungen und feierte 2022 im Prolog der Tour of Rhodes (2.2) seinen ersten Sieg in einem UCI-Rennen. Die Rundfahrt schloss er zudem auf Rang zwei ab. In der letzten Saison gelang Meiler zwar kein internationales Spitzenergebnis, dafür aber gewann er einen Lauf der österreichischen Rad-Bundesliga und beendete die Rhodos-Rundfahrt auf Rang fünf. Der Jungvater bringt sehr gute Wattwerte aufs Pedal, in der kommenden Saison wird es darum gehen, diese noch mehr in Ergebnisse umzumünzen. Seine Stärken kann Meiler vor allem bei schweren Rennen ausspielen. Ob Klassiker oder Rundfahrt, dem Bayer liegt mit Ausnahme von langen Anstiegen so ziemlich jedes Terrain.

Lukas Meiler geht in seine zehnte Saison beim Team Vorarlberg. Foto: Cor Vos

Laurin Nenning: Der 19-Jährige ist der vierter Vorarlberger im Kader. In seinem ersten U23-Jahr bestritt der stets gutgelaunte Nenning nur nationale Rennen und wurde etwa Zwölfter der Österreichischen Zeitfahrmeisterschaften der U23. In der kommenden Saison soll der am Berg starke Nenning seinen Fokus auf die nationale Radliga richten, aber auch seine ersten UCI-Rennen bestreiten, wenn die Form passt.

Jannis Peter: Der Deutsche U23-Meister von 2022 verstärkt die deutsche Fraktion im Vorarlberg. Peter wurde vom Team P&S Benotti verpflichtet, wo er in den letzten Jahren der Kapitän bei den bergigen Rennen war. In der zurückliegenden Saison wurde der 23-Jährige Deutscher Bergmeister, Zehnter der Oberösterreich-Rundfahrt (2.2) und 23. der Österreich-Rundfahrt (2.1). Bei den Vorarlbergern wird Peter einen ganz seinen Fähigkeiten entsprechenden Rennkalender vorfinden, der ihm einen weiteren Angriff auf einen Profivertrag ermöglichen soll. Seine Stärken kann Peter vor allem in längeren Anstiegen und bei schweren Rundfahrten ausspielen.

Nikolas Riegler: In seine bereits vierte Saison beim Team Vorarlberg geht der 22-Jährige Österreicher. In seiner Zeit im Vorarlberg war er vor allem als Helfer im Einsatz, so dass noch kein Spitzenergebnis für ihn heraussprang. Der Kletterer wird seinen Fokus auf die österreichische Rad-Bundesliga richten, er soll aber auch bei UCI-Rennen zum Einsatz kommen, bei denen es für ihn darum geht, sich für Einsätze bei den Saisonhighlights zu empfehlen.

Lukas Rüegg: Der Schweizer zählt zu den schnelleren Männern im Kader. Rüegg bevorzugt Ankünfte eines dezimierten Feldes, scheut aber auch den Massensprint nicht. Auch Klassiker liegen ihm. Der 27-Jährige ist aufgrund seiner Vielseitigkeit und seiner Endgeschwindigkeit ein Garant für Top-Ten-Ergebnisse, 2023 fuhr Rüegg bei UCI-Rennen gleich acht Mal unter die besten Zehn. Bei der Tour of Istanbul (2.2) lag er nach Platz drei zum Auftakt im Gesamtklassement lange auf Podiumskurs, ehe ihn ein Magendarmvirus ausbremste. Geschätzt wird Rüegg für sein hohes Maß an Professionalität und wegen seiner Einstellung. Dazu verfügt er über ein sehr gutes Bikehandling. Aber nicht nur auf der Straße hat Rüegg große Ambitionen, schließlich hofft er noch auf ein Ticket für die Olympischen Bahnwettbewerbe von Paris.

Felix Stehli: Nach drei Jahren im Devo-Team von EF Education - Easy Post, das ihm trotz sehr guter Leistungen keinen Vertrag anbot, nimmt der Schweizer Neuzugang nun bei den Vorarlbergern einen neuen Anlauf in Richtung Profis. Der 23-Jährige ist sehr endschnell, wie er zuletzt etwa bei der Bulgarien-Rundfahrt (2.2) bewies, wo er auf drei Etappen aufs Podium fuhr und auch in der Gesamtwertung Dritter wurde. Platz drei sprang zudem in der Gesamtwertung der South Aegean Tour (2.2) auf Rhodos heraus, wo er auf den Etappen die Plätze zwei und vier einfuhr. Stehli, der auch bei anspruchsvollen Rennen gut zurecht kommt, soll beim Team Vorarlberg für Ergebnisse sorgen und in seiner Entwicklung den nächsten Schritt machen.

Colin Stüssi gewann 2023 die Portugal-Rundfahrt. Foto: Team Vorarlberg

Colin Stüssi: Mit seinen 30 Jahren ist der Schweizer der Oldie im Team. Dass er aber noch lange nicht zum alten Eisen zählt, unterstrich Stüssi mit seinem überragenden Gesamtsieg bei der Portugal-Rundfahrt (2.1). Dennoch klappte es nicht mit dem Sprung in die zweite Liga, so dass Stüssi in seinem sechsten Vorarlberg-Jahr einen neuen Anlauf nimmt. Ganz oben steht die Mission Titelverteidigung in Portugal, aber auch die Österreich-Rundfahrt könnte etwas für ihn sein. Für Stüssi geht es darum, die Leistungen aus 2023 zu bestätigen und sich mit einem großen Sieg für die Profiteams interessant zu machen. Ihm liegen die schweren Rennen, bei denen er auch gegen die Topfahrer des Pelotons bestehen kann. Besonders gut kommt Stüssi mit Hitze zurecht. Doch nicht nur sportlich ist er für Vorarlberg unverzichtbar. Er trägt auch wesentlich zum guten Klima im Team bei.

Moran Vermeulen: Der 26-jährige Klassikerspezialist begann seine Karriere beim Team Tirol und wechselte danach zum Team Felbermayr, ehe er sich zur Saison 2023 den Vorarlbergern anschloss. Hier entwickelte sich Vermeulen zum Leistungsträger. Beim GP Vorarlberg (1.2) etwa verpasste er als Zweiter knapp seinen ersten UCI-Sieg. Dazu wurde er im Vorjahr noch Vierter beim Flèche du Sud (2.2) und Zweiter der Punktewertung bei der Tour of the Alps (2.Pro), bei der er auf gleich drei Etappen als Ausreißer imponierte. Vermeulen gilt als ausgesprochenes Trainingstier und ordnet dem Radsport alles unter. 2024 soll ihm der Durchbruch gelingen. Neben anspruchsvollen Eintagesrennen liegen ihm auch Einzelzeitfahren, wie er mit Rang drei der österreichischen Staatsmeisterschaften unter Beweis stellte. Zudem macht er sich noch Hoffnungen auf die Teilnahme an den Olympischen Spielen von Paris.

RSN-Prognose: Wenn alle Fahrer wieder an ihre Leistungsgrenze gehen, könnte die Saison 2024 für Team Vorarlberg noch erfolgreicher werden als die vorherige. Allerdings dürfte der Gesamtsieg bei der Portugal-Rundfahrt schwer zu toppen sein.

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