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15.08.2023 | (rsn) - Nur zwei Tage nach seinem Sieg beim französischen Eintagesrennen La Polynormande (1.1) hat Arnaud De Lie (Lotto Dstny) bei der Tour of Leuven (1.1) einen weiteren Sieg eingefahren und dabei seine Vielseitigkeit unter Beweis gestellt. War er in Frankreich noch im Massensprint erfolgreich, setzte er sich in seiner Heimat im Sprint einer kleinen Spitzengruppe durch.
Nach schweren 193 Kilometern, die mit mehreren Anstiegen versehen waren, siegte De Lie vor seinem Landsmann Stan Van Tricht (Soudal - Quick-Step Devo) und dem französischen U23-Weltmeister Axel Laurance (Alpecin - Deceuninck).
"Ich hatte ein sehr gutes Trainingslager in Livigno und fühle mich richtig gut. Ein tolles Gefühl, hier in Leuven zu gewinnen, vor allem mit dieser Teamleistung. Wir haben ein großartiges Team Lotto Dstny gesehen", sagte De Lie nach dem Rennen.
17 Kilometer vor dem Ziel hatte sich De Lie mit zwei Teamkollegen in einer siebenköpfigen Spitzengruppe wiedergefunden. Vor allem Victor Campenaerts sorgte dafür, dass kein Fahrer mehr enteilten konnte, so dass es zum Sprint kam. Diesen eröffnete Van Tricht sehr früh und De Lie hatte seine liebe Mühe, an seinem Landsmann noch vorbeizuziehen. Erst auf den letzten 25 Metern gelang dies De Lie, der seinen siebten Saisonsieg perfekt machte.
Saris - Rouvy Sauerland, die einzige deutsche Mannschaft am Start in Belgien, hatte zu Beginn ein offensives Rennen gezeigt, doch den Sprung in die vierköpfige Spitzengruppe verpasst. Im schweren Finale konnten sich die Sauerländer bei der Generalprobe für die Deutschland Tour gegen die starke Konkurrenz der World- und ProTeams nicht mehr in Szene setzen. Als bester Fahrer des Teams belegte Silas Koech bei neun Minuten Rückstand Rang 70.
"Es ging direkt los wie das Finale im Kriterium. Wir haben uns gut geschlagen und alle Sauerlaender waren stabil im Feld unterwegs. Einzig Dominik Bauer strauchelte etwas mit Magenproblemen. Nachdem wir aus Leuven rausgefahren sind und zwei Runden auf einem bergigen Kurs fuhren, trennte sich irgendwann die Spreu vom Weizen. Gegen Ende des Rennens fuhr Silas Koech lange ganz vorn mit. Erst knapp 15 Kilometer vor dem Ziel ist er ins zweite Feld zurückgefallen. Für uns war das heute insgesamt eine gute Schule für die Deutschland Tour", berichtete Teamchef Jörg Scherf gegenüber radsport-news.com
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