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25.03.2023 | (rsn) – Die längste Ausgabe seit 1989 steht beim Gent-Wevelgem (1.UWT) der Männer in diesem Jahr auf dem Programm. 261 Kilometer gilt es quer durch Westflandern zu absolvieren - neben den berühmten Hellingen wie dem Kemmelberg, der dreimal überfahren wird, warten auch drei Gravel-Abschnitte, ehe es auf den letzten gut 30 Kilometern flach in Richtung Wevelgem geht. Bei den Frauen, die 100 Kilometer weniger als die Männer bestreiten, fehlen die Schotterpassagen, dafür ist die zehnte Austragung in der Geschichte die bislang längste.
Seit 2020 ist Ieper der Startort für das Rennen, welches seit acht Jahren den Beinamen "in Flanders Fields" führt und damit an die Schlachtorte des 1. Weltkrieges, an denen sie vorbeiführt, erinnern soll. Vor den großen Tuchhallen im Zentrum der Stadt werden die Mannschaften sowohl bei den Frauen als auch bei den Männern präsentiert, ehe der harte Tag beginnt.
Vom Start aus führt das Rennen der Männer zuerst in Richtung Wevelgem und Kortrijk, ehe dann wieder gen Nordseeküste gefahren wird. Die Frauen lassen diesen ersten Schlenker weg und fahren direkt gen Norden. Bei Veurne wartet mit 'De Moeren' die erste Schlüsselstelle des Tages: ein Abschnitt, der wegen der Möglichkeiten von Seitenwind gefürchtet wird. Es geht auf einer schmalen und sehr exponierten Straße druchs Marschland fünf Kilometer lang geradeaus.
Entlang der belgisch-französischen Küste geht es dann südlich von Ieper in den ersten Abschnitt der Hellinge, der mit dem Scherpenberg beginnt und mit der ersten Überquerung des Kemmelbergs endet.
Hier teilt sich die Route der Frauen und der Männer erneut. Letztere bewältigen die drei Gravelsektoren Hill, Christmas Truce und The Catacombs und absolvieren dann den Monteberg vor ihrer zweiten Überfahrt am Kemmelberg. Danach erfolgt für die Männer noch einmal der erste Helling-Abschnitt, wobei diesmal aber die steilste Auffahrt (Ossouaire), vorbei am gleichnamigen französischen Soldatenfriedhof hinauf zum Kemmelberg genommen wird.
Die Frauen hingegen biegen nach der ersten Kemmelbergpassage gleich wieder gen Norden ab und kommen über Scherpenberg und Baneberg zur Oussuaire-Auffahrt des Kemmelberges zurück.
Nach der Abfahrt warten dann noch 30 fast flache Kilometer, ehe das Ziel in Wevelgem erreicht wird. Dort fiel 2022 die Rennentscheidung, als sich eine vierköpfige Gruppe um den späteren Sieger Biniam Girmay (Intermarché – Circus – Wanty) lösen konnte und den Sieg unter sich ausmachte. Bei den Frauen kam es hingegen zu einem Massensprint, welchen die Italienerin Elisa Balsamo (Trek – Segafredo) für sich entschied.
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