--> -->
28.03.2023 | (rsn) – Ein Jahr nach seinem großen Coup, als er den belgischen Klassiker gewann, hat Biniam Girmay (Intermarché – Circus – Wanty) das Ziel bei Gent-Wevelgem (1.UWT) am vergangenen Sonntag erst mehr als elf Minuten nach Sieger Christophe Laporte (Jumbo – Visma) erreicht. Der Eritreer rollte als Vorletzter unter den 98 Fahrern, die überhaupt zu Ende fuhren, über den Strich.
Nachdem seine Saison in Spanien mit zwei Podestplätzen bei der Mallorca Challenge und einem Etappensieg bei der Valencia-Rundfahrt (2.Pro) sehr gut begonnen hatte, lief es für Girmay bei seinen ersten belgischen Rennen absolut nicht. Beim E3 Saxo Classic (1.UWT) am Freitag gab er auf, bei Gent-Wevelgem am Sonntag wurde er eben als 97. gewertet. Von einer Rolle als Mitfavorit für die Flandern-Rundfahrt am kommenden Sonntag ist Girmay weit weg.
Nach dem schlechten vergangenen Wochenende in Westflandern bei kalten Temperaturen und Regen erklärte der Eritreer gegenüber Sporza, dass er zu schlecht gegessen habe im Rennen und deshalb seine Ernährungsstrategie nun umstelle. "Die richtige Ernährung ist im Radsport unverzichtbar geworden und heute habe ich nicht genug gegessen, weil ich mich noch nicht daran gewöhnt habe", so Girmay. "Jetzt weiß ich, dass ich für den nächsten Wettkampf mindestens 90 Gramm Kohlenhydrate pro Stunde essen muss."
Das sollte am 2. April für den Eritreer normalerweise kein Problem sein – wenn er zuhause wäre. Denn dort wird seine Familie Kuchen essen, anlässlich des 23. Geburtstags des U23-Vizeweltmeisters von 2021. Doch das Geburtstagskind selbst muss sich im Sattel bei der Flandern-Rundfahrt mit Riegeln, Gels und anderen Sport-Nahrungsmitteln zufriedengeben.
"Ich habe mit meiner Familie telefoniert. Sie werden meinen Geburtstagskuchen anschneiden, sobald das Rennen beginnt. Hoffentlich bringt das Glück", sagte Girmay, der ein Spitzenergebnis in Oudenaarde noch längst nicht abgeschrieben zu haben scheint.
(rsn) – Mehrmals stand der 34-jährige Sep Vanmarcke (Israel - Premier Tech) schon auf dem Podium bei den Frühlingsklassikern. 13 Jahre nach seinem ersten Podestplatz bei Gent-Wevelgem (1.UWT) kon
(rsn) – Dass Wout Van Aert den Sieg bei Gent-Wevelgem (1.UWT) am Sonntag seinem Teamkollegen Christophe Laporte überlassen hat, wurde anschließend als Beispiel für besonderen Teamgeist gefeiert.
(rsn) – Als es kurz vor der zweiten Passage des Banebergs rund 40 Kilometer vor dem Ziel bei Gent-Wevelgem (1.WWT) in der Favoritinnengruppe krachte, ging unter anderem auch die Australische Meister
(rsn) – Seit 2017 wiesen alle Ankünfte des Frauenrennens von Gent-Wevelgem eine Gemeinsamkeit auf: Immer fiel die Entscheidung im Sprint einer größeren Gruppe oder gar des Feldes. Doch mit dem 40
(rsn) – Vor dem Start von Gent-Wevelgem (1.UWT) äußerte sich John Degenkolb in Ypern gegenüber radsport-news.com noch zurückhaltend: "Es wird ein ultraschweres Rennen. Unser Ziel ist es, mit der
(rsn) – Auf der Zielgeraden in Wevelgem, als sich das Verfolgerfeld um den zweiten Platz im Frauenrennen hinter Solosiegerin Marlen Reusser (SD Worx) ritterte, blitzte auf der linken Seite der Fahr
(rsn) – Nach Nils Politts siebtem Platz beim Omloop Het Nieuwsblad (1.UWT) und dem achten Rang durch Jordi Meeus bei Kuurne-Brüssel-Kuurne (1.Pro) sorgte Danny van Poppel als Neunter bei Gent Wevel
(rsn) – Auf die Plätze zwei bei der Bredene Koksijde Classic (1.Pro) sowie 17 bei Brugge-De Panne (1.UWT) folgte für Pascal Ackermann (UAE Team Emirates) nun ein elfter Rang bei Gent-Wevelgem (1.U
(rsn) – Marlen Reusser (SD Worx) hat sich bei Regen und Kälte im Alleingang die 9. Ausgabe des Gent-Wevelgem (1.WWT) der Frauen gesichert. Die 31-jährige Schweizerin setzte sich über 162,5 Kilome
(rsn) – Mit einer 52 Kilometer langen Flucht haben Christophe Laporte und Wout van Aert (beide Jumbo – Visma) die 85. Ausgabe von Gent-Wevelgem (1.UWT) dominiert. Das Duo setzte sich an der zweite
(rsn) – Eine Woche vor der Flandern-Rundfahrt (1.UWT) müssen sich die Fahrer beim 85. Gent-Wevelgem (1.UWT) dreimal über den Kemmelberg quälen. Vor allem aber die Distanz von 261 Kilometern sowie
(rsn) – Das beste Klassikerteam der vergangenen Jahrzehnte war auch bei der E3 Classic (1.UWT) chancenlos gegen die geballte Power von Wout Van Aert (Jumbo – Visma), Mathieu van der Poel (Alpecin
(rsn) – Ein Jahr vor Ablauf seines Vertrags wird Cian Uijtdebroeks nun doch Bora – hansgrohe verlassen. Der 20-jährige Belgier, in dieser Saison als Grand-Tour-Debütant Gesamtachter der Vuelta a
(rsn) – Nach einer Saison mit nur einem Renneinsatz – Platz drei bei den Kolumbianischen Meisterschaften – kehrt Nairo Quintana wieder in die WorldTour zurück. Der 33-jährige Kolumbianer wird
(rsn) – Wout van Aert (Jumbo – Visma) ist wie erwartet mit einem Sieg in seine Cross-Saison gestartet. Der dreimalige Weltmeister aus Belgien ließ der Konkurrenz im heimischen Essen keine Chance
(rsn) – Marion Norbert-Riberolle (Crelan – Corendon) hat im belgischen Essen den zweiten Lauf des Exact Cross für sich entschieden. Die 24-jährige Belgierin setzte sich im Dauerregen mit zwölf
(rsn) – Auch in diesem Jahr haben wir wieder mit Hilfe eines eigens dafür erstellten Punkteschlüssels den besten Fahrer des deutschsprachigen Raums ermittelt. In unserer Rangliste finden Sie die P
(rsn) – Es war alles andere als eine ideale Vorbereitung, die Patrick Gamper (Bora – hansgrohe) in die Saison 2023 hatte. Denn ausgerechnet beim letzten Rennen des vergangenen Jahres, dem Münste
(rsn) – Wie das Portal Wielerflits berichtet, wird Wout van Aert (Jumbo – Visma) in der kommenden Saison gleich Grand-Tour-Debüts geben. Demnach startet der 29-jährige Belgier sowohl beim Giro d
(rsn) – Trotz des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine hat das vom Deutschen Thomas Bach geleitete Internationale Olympische Komitee (IOC) russischen und weißrussischen Athleten den Weg nach
(rsn) - Wie bunt wird das Peloton 2024? Und was werden die vorherrschenden Farben sein, wenn man durch die TV-Kameras von oben oder vorne auf das Fahrerfeld blickt? Nach und nach stellen die WorldTour
(rsn) – Nachdem die Deutschland Tour 2023 im Saarland in St. Wendel begonnen hat, endet das fünftägige Rennen in der kommenden Saison in dem Bundesland an der französischen Grenze. Wie die Gesell
(rsn) – Nachdem er im Vorjahr mit einigen Top-Resultaten wie einem fünften Platz auf der 12. Etappe der Vuelta a Espana oder derselben Platzierung im Zeitfahren der Polen-Rundfahrt endgültig in de
(rsn) - Zdenek Stybar wird am Samstag im belgischen Essen seinen ersten Cyclocross der Saison 2023/24 absolvieren. Das bestätigten sowohl die Veranstalter des zur Exact-Cross-Serie zählenden Rennen