--> -->
07.10.2022 | (rsn) – Auch in diesem Jahr bildet Il Lombardia sowohl den Abschluss der italienischen Saison als auch der WorldTour-Serie. Das letzte der fünf Monumente des Radsports lockt zu seiner 116. Ausgabe zahlreiche Weltklassefahrer nach Nord-Italien, wo am 8. Oktober 253 schwere Kilometer von Bergamo nach Como anstehen. Hier sind die Aufgebote der 25 teilnehmen Teams:
Ineos Grenadiers: Tao Geoghegan Hart, Pavel Sivakov, Laurens De Plus, Carlos Rodriguez, Adam Yates, Daniel Martinez, Ben Tulett
Drone Hopper – Androni Giocattoli: Natnael Tesfatsion, Mattia Bais, Umberto Mareng, Andrii Ponomar, Simone Ravanelli, Santiago Umba, Luca Chirico
Israel – Premier Tech: Jakob Fuglsang, Corbin Strong, Alessandro De Marchi, Carl Fredrik Hagen, Reto Hollenstein, Alexander Cataford, Michael Woods
Lotto Soudal: Tim Wellens, Filippo Conca, Andreas Kroon, Kamil Marecki, Maxim Van Gils, Harm Vanhoucke, Viktor Verschaeve
TotalEnergies: Pierre Latour, Mathieu Burgaudeau, Victor de la Parte, Fabien Grellier, Alan Jousseaume, Paul Ourselin, Alexis Vuillermoz
Trek – Segafredo: Bauke Mollema, Julien Bernard, Giulio Ciccone, Kenny Elissonde, Amanuel Ghebreigzabhier, Mattias Skjelmose, Antwan Tolhoek
Intermarché – Wanty – Gobert: Jan Bakelants, Simone Petilli, Rein Taaramäe, Laurens Huys, Lorenzo Rota, Quinten Hermans, Domenico Pozzovivo
UAE Team Emirates: Tadej Pogacar, Jan Polanc, Davide Formolo, Joao Almeida, Marc Hirschi, Rafal Majka, Diego Ulissi
Jumbo – Visma: Jonas Vingegaard, Koen Bouwman, Tobias Foss, Robert Gesink, Chris Harper, Giijs Leemreize, Sam Oomen
Movistar: Alejandro Valverde, Enric Mas, Imanol Erviti, Ivan Garcia Cortina, Jose Joaquin Rojas, Jorge Arcas, Johan Jacobs
Astana Quazaqstan: Samuele Battistella, David de la Cruz, Vincenzo Nibali, Miguel Angel Lopez, Javier Romo, Christian Scaroni, Simone Velasco
Bardiani – CSF – Faizané: Filippo Zanna, Luca Covili, Omar El Gouzi, Davide Gabburo, Henok Mulubrhan, Alex Tolio, Alessandro Tonelli
Cofidis: Guillaume Martin, Simon Geschke, Jesus Herrada, Thomas Champion, Pierre-Luc Perichon, Remy Rochas, Francois Bidard
Eolo – Kometa: Lorenzo Fortunato, Davide Bais, Mark Christian, Alessandro Fancellu, Erik Fetter, Miarco Maestri, Samuele Rivi
Groupama – FDJ: Matthieu Ladagnous, Bruno Armirail, Lars van den Berg, Rudy Molard, Quentin Pacher, Michael Storer, Attila Valter
Arkéa – Samsic: Warren Barguil, Louis Barré, Nicolas Edet, Elie Gesbert, Simon Guglielmi, Michel Ries, Kevin Vauquelin
BikeExchange – Jayco: Matteo Sobbrero, Alexandre Balmer, Kevin Colleoni, Lawson Craddock, Tsgabu Grmay, Tanel Kangert, Nick Schultz
Team DSM: Romain Bardet, Thymen Arensman, Marco Brenner, Chris Hamilton, Andreas Leknessund, Mark Donovan, Henri Vandenabeele
Caja Rural: Jonathan Lastras, Aritz Bagües, Fernando Barcelo, Sergio Roman Martin, Mikel Nieve, Eduard Prades, Michal Schlegel
Quick-Step Alpha Vinyl: Julian Alaphilippe, Andrea Bagioli, Dries Devenyns, Mikkel Honoré, Ilan Van Wilder, Mauri Vansevenant, Louis Vervaeke
Bahrain Victorious: Damiano Caruso, Mikel Landa, Gino Mäder, Matej Mohoric, Hermann Pernsteiner, Wout Poels, Edoardo Zambanini
Ef Education – EasyPost: Rigoberto Uran, Alberto Bettiol, Mark Padun, Andrea Piccolo, Neilson Powless, Odd Christian Eiking, Sean Quinn
Bora – hansgrohe: Aleksandr Vlasov, Sergio Higuita, Großschartner, Patrick Konrad, Matteo Fabbro, Giovanni Aleotti Wilco Kelderman
Alpecin – Deceuninck: Jay Vine, Tobias Bayer, Xandro Meurisse, Jimmy Janssens, Stefano Oldano, Kristian Sbaragli, Robert Stannard
AG2R Citroën Team: Clément Champoussin, Clément Berthet, Geoffrey Bouchard, Felix Gall, Jaakko Hänninen, Aurelien Paret-Peintre, Paul Lapeira
(rsn) – Obwohl die europäische Saison noch eine Woche länger dauert und in Asien noch zwei Pro-Rennen ausgetragen werden, endet das Radsportjahr 2022 von Bora - hansgrohe am Sonntag mit der Teilna
(rsn) - Mit Alejandro Valverde (Movistar) und Vincenzo Nibali (Astana Qazaqstan) bestritten zwei Fahrer bei Il Lombardia am Samstag ihre letzten Profirennen. Während der Weltmeister von 2018 mit Pla
(rsn) - Nach einer perfekten Vorstellung seines UAE-Teams hat sich Tadej Pogacar zum zweiten Mal in Folge den Sieg bei Il Lombardia gesichert. Der Slowene ließ nach 253 Kilometer von Bergamo nach Com
(rsn) - Die 116. Austragung von Il Lombardia endete mit einem Sprintduell der beiden besten Fahrer, wobe sich nach 253 Kilometern von Bergamo nach Como Titelverteidiger Tadej Pogacar (UAE Team Emirat
(rsn) – Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) ist beim 116. Il Lombardia (1. UWT) seiner Favoritenrolle gerecht geworden und hat sich wie schon im Vorjahr den Sieg beim italienischen Herbstklassiker ges
(rsn) – Arm in Arm rollten am Morgen in Bergamo Vincenzo Nibali (Astana Qazaqstan) und Alejandro Valverde (Movistar) in Bergamo an den Start von Il Lombardia. Sowohl für den 37-jährigen Italiener
(rsn) – Am Samstag steht die 116. Ausgabe von Il Lombardia auf dem Programm. Beim fünften und letzten Monument der Saison wird dieses Jahr von Bergamo nach Como gefahren. Vorjahressieger Tadej Poga
(rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? radsport-news.com gibt Ihnen kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf die wichti
(rsn) – Am Sonntag findet im norditalienischen Venetien das Männerrennen der 1. Gravel-WM statt. 24 Stunden zuvor tritt Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) zur Titelverteidigung beim Monument Il Lom
(rsn) – Nachdem er bei der Tour de France bei der Jagd nach Etappensiegen leer ausgegangen war, lief es für Matej Mohoric (Bahrain Victorious) zuletzt wieder besser. Der Slowene gewann im Nachbarla
(rsn) – Ohne deutschen Fahrer wird Bora – hansgrohe zum italienischen Saisonabschluss bei Il Lombardia starten. Das siebenköpfige Aufgebot wird angeführt vom Russen Aleksandr Vlasov, der 2020 de
(rsn) - Im Herbst des Radsportjahres läuft es für die Fahrer des deutschen Teams Bora – hansgrohe nicht mehr wie gewünscht. Giro-Sieger Jai Hindley wurde bei der Vuelta a Espana Zehnter, nur drei
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum RSN-Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über d
(rsn) – Mathieu van der Poel zieht seinen eigentlich bei Tirreno-Adriatico geplanten Saisonstart um ein paar Tage vor und geht morgen bei Le Samyn (1.1) an den Start. "Wenn es anfängt zu jucken, m
(rsn) – Der Abbruch der Schlussetappe bei der Tour du Rwanda auf dem für die momentan wackelnden Weltmeisterschaften Ende September geplanten Rundkurs in Kigali hat am Sonntag für große Diskussio
(rsn) – Auf dem Weg zurück ins Renngeschehen steht für Remco Evenepoel der nächste Schritt ins Renngeschehen bevor. Nach seinem Unfall Anfang Dezember, bei dem er mit einem Postauto kollidierte u
(rsn) – Die Gelben Karten saßen am Wochenende locker bei den Kommissaren der UCI. Gleich drei Verwarnungen sprachen die Regelhüter in den Rennen aus. Die dabei wohl offensichtlichste ging im Final
(rsn) - Ungefähr 20 Fahrer lagen am Boden, als es 53 Kilometer vor dem Ziel der Faun Drome zu einem Massensturz. In den Rennunfall, der sich in der Anfahrt zum ersten großen Anstieg des Tages, dem C
(rsn) – Stefan Bissegger (Decathlon – AG2R) und Tim Wellens (UAE – Emirates – XRG) haben bei Kuurne-Brüssel-Kuurne (1.Pro) am Sonntag das Unmögliche probiert: Sie wollten einen Massensprint
(rsn) – Der Auftakt in die Klassikersaison ist für Red Bull – Bora – hansgrohe nicht so gelaufen, wie man es sich vorgestellt hatte. Sowohl am Samstag nach dem Omloop Nieuwsblad in Ninove als a
(rsn) – Das Openingsweekend hat Christophe Laporte bereits verpasst. Mit Blick auf die Ergebnisse seines Teams Visma – Lease a Bike ein herber Schlag, denn das einzig zählbare Resultat für die n
(rsn) – Etwas verwirrend und kurios endete der Omloop Nieuwsblad für John Degenkolb – zumindest was die Ergebnisliste des ersten Klassikers im Jahr anging. Dort war der Kapitän das Teams Picnic
(rsn) – Marius Mayrhofer hat den zweiten Teil des Openingsweekends bei Kuurne-Brüssel-Kuurne am Sonntag maßgeblich mitbestimmt. Nachdem er dort im vergangenen Jahr für Tudor den neunten Platz ers
(rsn) – Er kann es einfach nicht lassen. Während beim Openingsweekend in Belgien die europäische Klassikersaison ihren Aufgalopp machte und Lust auf mehr Hügel und Kopfsteinpflaster weckte, hielt