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27.08.2022 | (rsn) - Im vergangenen Jahr feierte Immanuel Stark den Gesamtsieg der Bulgarien-Rundfahrt (2.2). Aufgrund der angespannten Personallage mit vielen Verletzten, Kranken und für die Nationalmannschaft abgestellten Fahrern stand eine Teilnahme seiner Equipe P&S Benotti bei der diesjährigen Austragung aber lange auf der Kippe. Vier gesunde Fahrer - allerdings ohne den Titelverteidiger - konnte Teamchef Lars Wackernagel aber noch ausfindig machen, so dass P&S Benotti mit einem Rumpfteam am Samstag den einen Kilometer langen Prolog in Angriff nehmen konnte.
Beim Sieg des bereits im Vorjahr auf identischem Kurs erfolgreichen Polen Marceli Boguslawski (Mazowsze), der für den Parcours in Sofia 1:12 Minuten benötigte, landete Tim Oelke mit fünf Sekunden Rückstand zeitgleich mit dem Neunten Lukas Meiler (Vorarlberg) auf Rang 13. Gleiches galt für Tobias Nolde auf Platz 19.
"Wir sind hier nicht mit einer Mannschaft von Prologspezialisten am Start, entsprechend war das heute sehr solide. Dass Tim da vorne reinfährt, überrascht mich nicht. Wir sind insgesamt überhaupt froh, mit den vier Mann hier am Start zu stehen, das sind wir so nicht gewohnt, wie wir auch vieles andere von diesem Jahr nicht gewohnt sind", spielte Wackernagel gegenüber radsport-news.com auf die Personalmisere an. "Die Jungs, die hier sind, haben aber auch richtig Bock auf die Rundfahrt", fügte er an.
Schnelle Stelle: Grozev-Sturz beim Warm Up sorgte für Respekt vor dem Kurs
Etwas die Lust zumindest am Prolog verging dem Team Schnelle Stelle, der zweiten deutschen Mannschaft am Start, die ebenfalls mit vier statt der sechs möglichen Fahrer anreiste.
"Es war eine schöne, aber auch gefährliche 1000-Meter-Runde, alles über Kopfsteinpflaster. Dadurch, dass Gabriel Grozev beim Warmfahren schon weggerutscht ist, hatten alle ein wenig Respekt", erklärte der Sportliche Leiter Eric Baumann gegenüber radsport-news.com.
So war Kletterer Mathias Wiele auf Rang 47 mit zehn Sekunden Rückstand bester Fahrer des Elite-Rennstalls, zeitgleich landeten Marc Clauss und Johannes Banzer auf den Plätzen 50 und 54. "Es sind aber alle wohlauf und freuen sich, dass die Rundfahrt morgen so richtig losgeht", blickte der Ex-Profi auf die nächsten fünf Tage voraus.
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