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09.07.2022 | (rsn) – In der Rubrik: “Tour de France 2022 – 21 Etappen, 21 Thesen“ stellen wir jeden Tag eine solche These mit Blick auf die bevorstehende Etappe auf – diese kann mal gewagt, mal ganz naheliegend sein. Am Tag nach der Etappe überprüfen wir, ob die These sich bewahrheitet hat.
Warum sich die These zur 7. Etappe "Teuns wird wie 2019 an der Super Planche des Belles Filles siegen“ nicht bewahrheitet hat.
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Eigentlich standen die Chancen für einen erneuten Sieg von Dylan Teuns (Bahrain Victorious) gar nicht so schlecht. Die erste Hürde schaffte der Belgier, indem er es in die zehn Fahrer starke Spitzengruppe schaffte. Allerdings stellte sich dann die Übermacht von Bora - hansgrohe mit Maximilian Schachmann und Lennard Kämna als zu stark heraus.
Und selbst wenn Teuns mit Kämna hätte mithalten und auf die letzten Meter als Führender gegangen wäre, wäre doch noch Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) an ihm vorbeigezogen. Denn UAE hielt die prominent besetzte Ausreißergruppe immer auf Schlagdistanz, kaum mehr als drei Minuten bekamen die Ausreißer um die drei Deutschen Schachmann, Kämna und Simon Geschke (Cofidis) zugestanden: viel zu wenig angesichts des Schlussanstiegs. So war schon am Fuß der Super Planche des Belles Filles klar, dass die Gruppe nicht durchkommen würden - auch wenn Kämna letztlich nur 90 Meter zum Coup fehlten.
Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass Teuns durch die Konstellation - Bora mit der starken Doppelspitze und UAE, das die Ausreißer an der kurzen Leine hielt - um seine Siegchance gebracht wurde. Um diese doppelte Hürde zu meistern, hätte der Fleche-Wallonne-Sieger schon sensationell gute Beine benötigt.
These zur 8. Etappe: "Gilbert verabschiedet sich mit einem Sieg"
Ob ich mit dieser These meine Serie fortsetzen kann? Bisher waren die Thesen zu den Etappen zwei, vier und sechs korrekt. Also müsste rein arithmetisch auch mein Tipp für die 8. Etappe wieder zutreffen.
Der Tipp Gilbert wirkt eher außergewöhnlich. Denn die Etappe mit ihrer Schlusssteigung in Lausanne wäre auch etwas für Wout Van Aert (Jumbo - Visma) und Pogacar. Gegen beide wäre der mittlerweile 40-Jährige Gilbert, der am Saisonende seine lange und erfolgreiche Karriere beenden wird, chancenlos.
Aber: Ich gebe einer Ausreißergruppe eine gute Chance. Pogacar hat sich an der Super Planche des Belles Filles seinen zweiten Sieg in Folge geholt und seine Führung in der Gesamtwertung weiter ausgebaut. Er hat es wohl nicht nötig, Körner zu sparen, vielleicht aber seine Mannschaft, nachdem UAE viel Arbeit verrichten musste.
Und ob Jumbo - Visma dafür in die Bresche springt und die Ausreißer einfängt, nur um Van Aert einen weiteren Etappensieg zu ermöglichen? Auch eher unwahrscheinlich. Das Grüne Trikot sitzt fest auf den Schultern des Belgiers, dazu stehen noch wichtige Tage für die Klassementfahrer bevor.
Van Aert könnte natürlich in die Fluchtgruppe gehen, aber wer wollte schon mit ihm fahren? So ist es wahrscheinlich, dass ein Ardennen-Spezialist sich aus einer Ausreißergruppe heraus den Sieg holt. Und da hat Lotto Soudal gleich zwei Asse im Ärmel. Tim Wellens und Gilbert sind beides Kandidaten für die Gruppe.
Mit 4,8 Kilometern Länge und einer Maximalsteigung von 12 Prozent könnte der finale Anstieg auch aus einem Ardennenklassiker stammen - und kein Fahrer im Tourfeld hat mehr Ardennenklassiker gewonnen als Gilbert. Die Erfolge liegen zwar schon einige Zeit zurück und Gilbert verfügt auch nicht mehr über die Spritzigkeit früherer Jahre. Doch mein Gefühl sagt mir, dass der Belgier noch einen letzten großen Coup in sich hat. Am Samstag könnte seine letzte große Stunde schlagen.
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