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09.09.2021 | (rsn) - Hallo und herzlich Willkommen zu einem neuen Teil meines Blogs aus meiner Saison als Neo-Profi beim Team DSM. Nach den Deutschen Meisterschaften habe ich erstmal eine kurze Pause eingelegt und somit hieß es Anfang Juli erstmal wieder aufbauen.
Wie bereits im letzten Teil angekündigt, bin ich dann Mitte Juli mit dem Team-Trainingslager im österreichischen Kaprun in die zweite Saisonhälfte gestartet. Dort gab es dann nach der Aufbauphase den nötigen Feinschliff für die anstehenden Rennen. Das Trainingslager war sehr gelungen und ich bin mit guter Form und gutem Gefühl zum nächsten Renneinsatz in Polen gereist.
Bei der Tour de Pologne war ich erstmals bei einem WorldTour-Etappenrennen am Start, das gleich über 7 Tage ging. Dementsprechend groß waren Motivation und Vorfreude im Vorfeld. Für uns lief es vor Ort auch ziemlich erfolgreich: Nikias Arndt gewann die 5. Etappe , Max Kanter konnte sich in den Sprints auf den vorderen Plätzen zeigen und Jai Hindley redete auch im GC ein Wörtchen mit. Ich persönlich konnte mich am längsten Tag der Rundfahrt in der Spitzengruppe zeigen, was ich sehr genossen habe. Wir zeigten also mit der ganzen Mannschaft gute Leistungen und somit war es, nicht nur für mich persönlich, ein gelungener Auftakt in die zweite Saisonhälfte.
Aus Polen ging es quasi direkt weiter zur Deutschland-Tour, ein echtes Highlight für jeden Fahrer in unserem jungen Aufgebot. Für uns als deutsche Fahrer in einem deutschen Team war etwas ganz Besonderes in Deutschland Radrennen zu fahren. Auch weil es für den einen oder anderen schon ein paar Tage her war, auf deutschen Straßen ein Rennen zu bestreiten.
Auch wenn sportlich nicht die ganz großen Ergebnisse rausspringen sollten, waren wir eigentlich jeden Tag mit vorn dabei und haben jeden Meter auf heimischen Straßen und vor dem ein oder anderen bekannten Gesicht im Publikum genossen.
Im September geht es für mich mit einigen Eintagesrennen weiter und ich hoffe die aufsteigende Form für das ein oder andere gute Radrennen nutzen zu können.
Bis bald,
Euer Niklas
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