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28.07.2021 | (rsn) - Mit seiner Leistung im Olympischen Zeitfahren am Fuji International Speedway war Nikias Arndt nach seinem 19. Platz zufrieden. Dagegen fand der neben Maximilian Schachmann zweite deutsche Starter deutliche Worte über das Verhalten seines Sportdirektors Patrick Moster, der Arndt an der Strecke mit den Worten anfeuerte: “Hol die Kameltreiber!“ Damit meinte Moster die vor dem Kölner gestarteten Azzedine Lagab aus Algerien und Amanuel Ghebreigzabhier aus Eritrea.
“Ich bin entsetzt über die Vorfälle beim heutigen olympischen Zeitfahren und möchte mich hiermit deutlich von den Aussagen des sportlichen Direktors distanzieren! Solche Worte sind nicht akzeptabel“, schrieb der Kölner auf Twitter und betonte in einem weiteren Beitrag die Leistungen der anderen Sportler: “Olympia und der Radsport stehen für Toleranz, Respekt und Fairness. Diese Werte vertrete ich zu 100% und ziehe meinen Hut vor all den großartigen Sportlern, die hier in Tokio aus aller Welt zusammen gekommen sind!“
Moster hatte sich nach seiner rassistischen Entgleisung entschuldigt. Rudolf Scharping, Präsident des Bundes Deutscher Radfahrer (BDR) nannte Mosters Verhalten "nicht akzeptabel“ und kündigte an, nach den Olympischen Spielen mit dem 54-Jährigen, der seit 2002 Sportdirektor beim BDR ist, ein Gespräch über seine beleidigende Wortwahl führen zu wollen.
Lagab belegte Rang 36 von 39 gestarteten Fahrern, Ghebreigzabhier landete drei Positionen vor ihm. Die Goldmedaille gewann der Slowene Primoz Roglic, Silber und Bronze gingen an den Niederländer Tom Dumoulin und den Australier Rohan Dennis.
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