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03.05.2019 | (rsn) - Als Zwölfter 1. Etappe der Tour de Yorkshire stand auch Joseph Nally im Schatten von Jesper Asselman (Roompot - Charles), der in Selby den Auftakt der viertägigen Rundfahrt durch die englische Grafschaft haarscharf vor dem heranjagenden Feld für sich entscheiden konnte. Doch der erst 19 Jahre alte Brite, der in Yorkshire im Trikot der Nationalmannschaft unterwegs, lieferte ebenso wie der zehn Jahre ältere Niederländer eine famose Leistung ab.
Nally und sein Teamkollege Sean Flynn gehörten wie auch Asselman zur zunächst sechsköpfigen Ausreißergruppe, die im Dauerregen gut 2:30 Minuten Vorsprung auf das Feld herausfuhr und sich später, nun nur noch zu viert unterwegs, nach Kräften gegen die Verfolger wehrte. Praktisch auf der Zielgerade wurden die Ausreißer dann doch noch gestellt - mit allerdings Ausnahme von Asselman, der sich mit letzter Kraft vor den Sprintern ins Ziel rettete.
“Ich bin richtig fertig. Ich sollte glücklich sein über meine Leistung, aber dann ist es doch frustrierend. Es war ein so langer Tag, die letzten 50 Kilometer waren endlos. Zehn Kilometer vor dem Ziel hatte ich auch gar keine Beine mehr. Ich kann es gar nicht fassen, dass die Gruppe so lange vorn sein konnte“, beschrieb der völlig ausgepumpte Nally im Ziel gegenüber radsport-news.com die Etappe, an deren Ende bei typischem Inselwetter für ihn dennoch das bisher beste Ergebnis in dieser Saison stand.
“Ach, das Wetter war gar nicht das Problem, ich komme aus Schottland, da ist es wesentlich härter“, sagte der aus der schottischen Region Fife stammende Nachwuchsmann, der im Alter von 17 Jahren bereits Britischer Meister im Punktefahren war und so schon früh sein Potenzial unter Beweis stellen konnte.
“Meine nahe Zukunft jetzt ist eine warme Dusche“, sagte Nally, von radsport-news.com auf seine Zukunftspläne angesprochen, “für die weitere hoffe ich, dass ich ein größeres Team finde und einfach meinen Weg machen kann. Team Ineos? Oh, ich würde sicher nicht nein sagen, wenn sie mich fragten.“
Mit seiner Vorstellung vom Donnerstag sind seine Chancen, irgendwann einmal bei der britischen Startruppe um Chris Froome und Geraint Thomas zu landen, sicher nicht geschmälert.
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