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11.01.2019 | (rsn) - Maximiliano Richeze (Deceuninck - Quick-Step) hat sich bei einem Trainingsunfall diverse Verletzungen zugezogen, die allerdings nicht schwerwiegend zu scheinen. Wie sein Team meldete, war der Argentinier in der Nähe von Buenos Aires unterwegs, als er von einem Auto umgefahren wurde. Erste ärztliche Untersuchungen ergaben, dass Richeze insgesamt wohl relativ glimpflich davon kam. Allerdings schwoll sein rechtes Knie an, so dass er am heutigen Freitag noch ein Krankenhaus aufsuchen wird. Weniger problematisch sind dagegen Hautabschürfungen an der Hüfte, dem Rücken und am Ellbogen. Der erfahrene Sprinter plant seinen Saisoneinstieg für die in seiner Heimat stattfindenden Vuelta a San Juan (27. Januar - 3. Februar). Ob Richezes Start gefährdet ist, dürfte sich wohl erst heute herausstellen.
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Auch Pascal Eenkhoorn (Jumbo - Visma) ist im Training zu Fall gekommen, allerdings ohne Fremdeinwirkung. Wie der Niederländer auf Twitter mitteilte, sei ihm bei einem Bergaufsprint die Kette gerissen und er dabei über den Lenker einige Meter in die Tiefe gestürzt. "Ich habe ernsthaften Schaden genommen, aber noch ist nicht klar, wie lange ich ausfallen werde", schrieb Eenkhoorn, der sich wohl eine Verletzung am Schlüsselbein zugezogen hat.
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