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04.02.2019 | (rsn) – Zufrieden blickte Felix Großschartner (BORA - hansgrohe) auf seinen Saisonauftakt zurück. Der Österreicher belegte bei der Vuelta a San Juan Internacional (2.1) den fünften Gesamtrang mit einem Rückstand von 1:13 Minuten auf den Sieger Winner Anacona (Movistar) und holte damit das Topergebnis, welches er am Anfang der Rundfahrt ins Auge gefasst hatte. Sein zweites Vorhaben, einen Etappensieg zu erobern, verpasste er als Vierter des Zeitfahrens nur knapp.
"Das ist ein richtig gutes Resultat, vor allem wenn man sich ansieht, wer da alles hinter mir liegt", freute sich der 25-Jährige im Gespräch mit radsport-news.com. Denn mit dem zweiimaligen GrandTour-Gewinner Nairo Quintana, dem Girovierten Richard Carapaz (beide Movistar) sowie dem Belgier Tiesj Benoot (Lotto Soudal) ließ Großschartner einige der Mitfavoriten in der Gesamtwertung hinter sich.
Vor allem im Zeitfahren zeigte sich der Österreicher richtig gut und verlor gerade einmal 16 Sekunden auf den Tagessieger Julian Alaphilippe (Deceuninck - Quick Step). Wenn auch sich der Marchtrenker dort ein wenig in die Jugendzeit zurückversetzt fühlte, denn auf den Einsatz von Zeitfahrrädern wurde komplett verzichtet. Ein Fingerzeig auf eine Frühform war das Rennen in Argentinien aber nicht. "Es ist noch so früh in der Saison und eigentlich habe ich noch gar nicht viel wirklich hart trainiert. Ich habe natürlich meine Einheiten abgespult, aber für die Highlights werden die Trainingsblöcke sicher noch intensiver", berichtete Großschartner.
Jetzt geht es für den Oberösterreicher noch ein paar Tage in die Heimat, bevor ein weiteres Trainingslager in Gran Canaria am Programm steht. Dort will Großschartner sich den letzten Feinschliff und den nötigen Teint für Paris-Nizza holen. Zumindest schmunzelte er darüber vor dem Beginn der Rundfahrt in Argentinien. "Wenn ich richtig gut drauf sein will, dann ist die Vorbereitung härter. Jetzt freue ich mich aber auf ein paar Tag daheim und auch auf Gran Canaria." Denn dort erhält er Begleitung von seiner Freundin. "Mit dem Ergebnis von San Juan bin ich auf jeden Fall hochmotiviert für die nächsten Wochen und Monate" erklärte Großschartner stolz.
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