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01.02.2019 | (rsn) - Nachdem sich im Fall Iljo Keisse auch der Hauptsponsor kritisch zu Wort gemeldet hat, ist das belgische Team Deceuninck - Quick Step am Freitag an die Öffentlichkeit gegangen und hat sich “bei der an diesem bedauerlichen Vorfall beteiligten Frau und zusätzlich bei allen Frauen, Fans und Sponsoren“ entschuldigt. Als Konsequenz aus dem Geschehen bei der Vuelta a San Juan werde das Team “in naher Zukunft spezifische Benimmregeln für alle Fahrer und Mitarbeiter einführen, um […] sicherzustellen, dass so etwas nicht wieder passiert.
Deceuninck - Quick Step fügte an, dass Keisse seinen Fehler einsehe und “die volle Verantwortung für sein Handeln“ übernehme. Der Belgier war von einer Kellnerin in San Juan angezeigt worden, weil er bei einem Foto hinter der Frau stehend eine obszöne sexuelle Pose eingenommen hatte. Keisse hatte sich nach Bekanntwerden des Geschehens entschuldigt und ein Bußgeld bezahlt, sein Team hatte erklärt, von Sanktionen gegen den Fahrer absehen zu wollen.
Dazu entschlossen sich dann aber die Organisatoren der Vuelta a San Juan, die den 36-Jährigen nach der 3. Etappe von der Rundfahrt ausschlossen. Nachdem auch noch Team-Manager Patrick Lefevere mit einem Rückzug seiner Mannschaft gedroht hatte und mehrere Fahrer, darunter Spitzenreiter Julian Alaphilippe, nicht zur Podiumszeremonie nach der 4. Etappe erschienen waren, kritisierte ein Vertreter des neuen Sponsors Deceuninck den Auftritt der Mannschaft in Argentinien und teilte mit, dass man bereits eine Erklärung verlangt habe und nach dem Ende der Rundfahrt das Gespräch mit dem Team suchen werde.
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