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31.01.2019 | (rsn) - Auch nach dem Ausschluss von Iljo Keisse (Deceuninck - Quick Step), der mit obszönen sexuellen Posen für unrühmliche Schlagzeilen gesorgt hat, kehrt bei der Vuelta a San Juan keine Ruhe ein. Zunächst kritisierte Team-Manager Patrick Lefevere aus dem fernen Belgien scharf die Entscheidung der Organisatoren und deutete einen Rückzug seiner Mannschaft an. Der Belgier ging sogar so weit, der Kellnerin, die sich von Keisses Verhalten belästigt und respektlos behandelt gefühlt hatte, Geldgier vorzuwerfen.
Dann sorgten seine Fahrer nach der gestrigen 4. Etappe für einen Eklat, als weder der Gesamtführende Julian Alaphilippe noch Remco Evenepoel, der Spitzenreiter in der Nachwuchswertung, und auch nicht der Tagesdritte Alvaro Hodeg zur Podiumszeremonie erschienen. Wie das Team angab, seien die drei zu müde gewesen und hätten beschlossen, im Mannschaftswagen zu bleiben.
Wegen des Nichterscheinens wurden Alaphilippe, Evenepoel, Hodeg und Sportdirektor Davide Bramati mit einer Strafe von jeweils 500 Schweizer Franken belegt, wie die Organisatoren mitteilten. Zudem beschlossen die Kommissäre des Radsportweltverbands UCI, Alaphilippe und Hodeg jeweils 3 UCI-Punkte zu streichen.
Wie Pressesprecher Alessandro Tegner behauptete, habe es sich um keine Protestaktion gegen Keisses Bestrafung gehandelt. “Natürlich ist das Podium eine Pflicht, aber ich denke, dass man das Recht hat, einmal nicht dorthin zu gehen, wenn man sich nicht gut fühlt“, so Tegner gegenüber cyclingnews. An den von Lefevere ins Spiel gebrachten vorzeitigen Ausstieg scheint das Team vor Ort aber nicht zu denken. “Am Freitag werden wir am Start der Etappe sein“, sagte Tegner. Heute steht bei der Vuelta a San Juan ein Ruhetag an.
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