--> -->
06.01.2019 | (rsn) – Abgesehen von einer geplanten Operation an der Iliac-Arterie im April, die ihn zu einer dreimonatigen Pause zwang, nutzte Patrick Müller (Vital Concept) seine Neo-Profi-Saison als Mutmacher für 2019. “Im Frühjahr konnte ich viele große Rennen kennenlernen und wichtige Erfahrungen für die Zukunft sammeln. Meine Form zwar zu Beginn des Jahres sehr gut“, erklärte der Schweizer gegenüber radsport-news.com.
Aber auch mit der zweiten Saisonhälfte, die er Ende Juli mit der Tour de Wallonie in Angriff nahm, konnte der Allrounder zufrieden sein. “Der Fokus galt der Weltmeisterschaft Ende September. Ich wollte für meine letzte U23-WM in Topform am Start stehen und uns ist wirklich ein hervorragendes Rennen gelungen“, blickte Müller auf den Sieg seines Landsmann Marc Hirschi und seinen neunten Platz zurück.
Ein Highlight für den 22-Jährigen waren 2018 die Starts bei den Ardennen-Klassikern Fleche Wallonne und Amstel Gold Race, aber auch bei den Kopfsteinpflaster-Wettbewerben Flandern-Rundfahrt, Gent-Wevelgem und dem E3 Harelbeke konnte Müller WorldTour-Luft schnuppern. Auch wenn er in den Ardennen jeweils nicht das Ziel erreichte, so hofft Müller auch in der kommenden Saison dort wieder am Start stehen zu können. “Ich freue mich schon jetzt auf die Ardennen-Klassiker im April“, verriet der Vital Concept-Profi, der zudem auf seinen ersten Profi-Sieg hofft.
2018 am Start von 21 Eintagesrennen
Der 1,92 Meter große Schaffhausener wird voraussichtlich Anfang Februar in seine zweite Profisaison und in das dann obligatorische Vertragsjahr starten. Druck spürt Müller zwar, aber “ich fühle mich in der Mannschaft sehr gut aufgehoben und man schenkt mir viel Vertrauen. Den Druck empfinde ich als positive Motivation.“
Seinen Rennkalender kennt Müller zum aktuellen Zeitpunkt zwar noch nicht. Doch sein weiterer Wunsch neben den Ardennen-Klassikern ist es, eine längere Rundfahrt zu bestreiten. Im vergangenen Jahr war das die Tour de Wallonie mit fünf Renntagen. Dagegen war er bei 21 Eintagesrennen im Einsatz. “Eine größere Rundfahrt wird nochmals ein großer Schritt für mich sein“, so Müller, der im Dezember ein erstes Teamtrainingslager absolvierte und nun nach den Feiertagen nach Spanien gereist ist, um dort “zuerst mit ein paar Teamkollegen und danach mit der ganzen Mannschaft nochmals an der Form zu arbeiten, bevor es mit den Rennen losgeht."
(rsn) – Die im Winter runderneuerte Klassikerfraktion von Red Bull – Bora – hansgrohe kommt einfach nicht in Schwung. Stellvertretend dafür steht der mit vielen Vorschlusslorbeeren zu den Raubl
(rsn) – Als es beim letztjährigen Dwars door Vlaanderen knapp 70 Kilometer vor dem Ziel zu einem Massensturz kam, verletzten sich mit Wout van Aert (Visma-Lease a Bike), Mads Pedersen, Jasper Stuyv
(rsn) – Zum zweiten Mal in Folge wird die CIC-Mont Ventoux (1.1) nicht stattfinden können. Bereits im Januar hatten die Organisatoren des französischen Eintagesrennens mit Ziel am legendären Mont
(rsn) – Auf Platz 22 beendete Emanuel Buchmann seine Premiere bei der Katalonien-Rundfahrt. Damit befand sich der Cofidis-Neuzugang in guter Gesellschaft zwischen den beiden Visma-Routiniers Wilco K
(rsn) – Kurz nach der Entscheidung des Radsportweltverbands UCI, dass die Veranstalter in der großen Landesrundfahrten in diesem Jahr jeweils drei statt zwei Wildcards verteilen dürfen, hat am Mon
(rsn) – Zwei Monumente konnte Alexander Kristoff (Uno-X Mobility) in seiner Karriere schon gewinnen, aber auch bei Gent-Wevelgem in Flanders Fields war der mittlerweile 37-jährige Norweger schon e
(rsn) – Spätestens nach der Saison 2022 schien der Horror-Sturz von Fabio Jakobsen (Picnic - PoostNL) aus der Polen-Rundfahrt aus dem Jahr 2020 endgültig vergessen, der heute 28-Jährige fuhr mit
(rsn) – Kaum hat die UCI die Bestätigung einer möglichen dritten Wildcard für die Grand Tours im Jahr 2025 bekanntgegeben, ist auch die ASO als Veranstalterin der Tour de France nun bereits vorge
(rsn) – Ihren ersten UCI-Sieg feierte Lorena Wiebes im Jahr 2018. Das war damals im Mai beim Dorpenomloop in Aalburg, einem Rennen, das heute nicht mehr ausgetragen wird. Damals war sie 19 Jahre alt
(rsn) – Nachdem sich das Professional Cycling Council (PCC) bereits für ein zusätzliches 23. Team bei den Grand Tours ausgesprochen hatte, hat nun auch das UCI Management Komitee die Entscheidung
(rsn) – Auch wenn die Weltklasse-Sprinterin Charlotte Kool (Picnic – PostNL) beim überlegenen Sieg von Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) bei Gent-Wevelgem (1.UWT) chancenlos aussah, war die 25-
(rsn) - Für die Teams Lotto – Kern Haus – PSD Bank und Rembe – rad-net ist mit unterschiedlichen Gefühlen eine insgesamt erfolgreiche Olympia´s Tour zu Ende gegangen und Run & Race - Wibatech