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08.12.2018 | (rsn) – Auch im vierten Jahr bei BMC hat Stefan Küng seine Stärken im Zeitfahren voll ausgespielt. Zum einen war der Schweizer bei vier Siegen im Mannschaftszeitfahren, darunter bei dem der Tour de France, ein mitentscheidender Faktor. Darüber hinaus gewann der 25-Jährige auch die Einzelzeitfahren bei der Tour de Suisse, bei den Schweizer Meisterschaften und der BinckBank-Tour.
“Im Großen und Ganzen war das Jahr ok. Der Trend stimmt. Ich konnte mich in den Zeitfahren auf höchster Stufe beweisen und geraden in den langen Zeitfahren machte ich Fortschritte, was der Sieg bei der Tour de Suisse unterstreicht“, spielte Küng gegenüber radsport-news.com auf die Distanz von 34 Kilometern an.
Seine Heimatrundfahrt war insgesamt das große Highlight des Jahres. Denn neben seinen Erfolgserlebnissen im Mannschafts- und Einzelzeitfahren konnte er selbst vier Tage das Gelbe Trikot tragen und sich am Ende noch über den Gesamterfolg seines Kapitäns Richie Porte freuen. “Wir haben unsere `Heimatrundfahrt` wirklich gerockt. Das war cool, wir hatten ein tolles Team“, blickte Küng gerne zurück.
Als zweites Standbein hat der 25-Jährige indes auch die Klassiker für sich entdeckt, die “auch ganz ordentlich liefen“, wie der BMC-Profi erklärte. Allerdings habe abgesehen von Rang zehn beim E3 Harelbeke “resultatmäßig nur wenig herausgeschaut“. Zu allem Überfluss brach sich der Eidgenosse bei Paris-Roubaix bei einem Sturz auch noch den Kiefer. Dies habe ihn aber “rein sportlich nicht so sehr aus der Bahn geworfen“.
Enttäuschender sei da insgesamt das Saisonfinale ab Anfang September gewesen. “Da bin ich aufgrund von zu wenig Erholung in ein Loch gefallen. Dadurch war die Vorbereitung auf die WM alles andere als ideal“, so Küng, der mit der Mannschaft in Innsbruck noch Bronze holte. Im Einzelzeitfahren sprang aber auf einem anspruchsvollen Kurs nur Rang zwölf heraus.
Zur kommenden Saison wechselt Küng nach Frankreich zum Team Groupama-FDJ, wo er auf seine Landsleute Sebastien Reichenbach, Steve Morabito und Kilian Frankinyi treffen wird. “Ich will mich in den langen Zeitfahren weiter verbessern und bei den Klassikern mich in der Rolle als Co-Leader neben Arnaud Demare etablieren. Ich denke, wir sind definitiv in der Lage, mit dem Team viele Erfolge einzufahren“, so Küng, der einen guten ersten Eindruck von seiner neuen Mannschaft gewinnen konnte. “Die Stimmung ist super und ich freue mich sehr auf die nächste Saison mit Groupama-FDJ“, sagte er abschließend.
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