--> -->
06.12.2018 | (rsn) – Im Jahr 2016 feierte Nikias Arndt (Sunweb) einen Etappensieg beim Giro d`Italia, im Jahr darauf gewann er in Australien das ebenfalls zur WorldTour zählende Cadel Evans Great Ocean Race. Ein vergleichbares Erfolgserlebnis blieb ihm in der zurückliegenden Saison trotz zum Teil ansprechender Leistungen allerdings versagt.
Deshalb sprach Arndt gegenüber radsport-news.com von einer "durchwachsenen Saison mit Höhen und Tiefen.“ Nach einem verheißungsvollen Auftakt mit dem 6. Platz beim Cadel Evans Rennen Ende Januar und Rang sieben im Zeitfahren der Abu Dhabi Tour eine Woche später bekam der Bonner gesundheitliche Probleme. "Ich musste mein Training wieder komplett neu aufbauen“, berichtete Arndt, der mit Ausnahme von Dwars door Vlaanderen alle Frühjahrsklassiker vorzeitig beenden musste. “Bei Paris-Roubaix, das eines meiner Highlights werden sollte, konnte ich krankheitsbedingt gar nicht starten. Das war sehr schade“, fügte der Sprint- und Klassikerspezialist an.
Arndt kam dann aber rechtzeitig zur Tour de France wieder in Form und hatte auch seinen Anteil am zweiten Gesamtrang von Sunweb-Kapitän Tom Dumoulin. "Vor allem am Berg lief es dort richtig gut. Der zweite Platz von Tom war auch für mich ein Highlight. Wir haben als Team wirklich gut funktioniert und sind daher besonders stolz“, sagte Arndt, der vor der Tour Dritter im Einzelzeitfahren der Deutschen Meisterschaften geworden war. Bei der Frankreich-Rundfahrt holte er trotz seiner Helferdienste noch einen siebten und einen neunten Etappenrang.
Freie Fahrt erhielt der gebürtige Hamburger im August bei seinem Heimrennen, den Euro Eyes Cyclassics, die er auf Platz acht beendete. Bei Anfang September folgenden kanadischen Eintagesrennen in Quebec und Montreal war Arndt wieder als Helfer im Einsatz, diesmal von Michael Matthews, der beide WorldTour-Eintagesrennen gewinnen konnte. "Die Stimmung war super, so dass wir mega motiviert waren, und das hat sich ausgezahlt“, meinte Arndt dazu.
Für die kommende Saison, seine bereits siebte im Sunweb-Trikot, wünscht sich Arndt vor allem "einen besseren Saisonstart als dieses Jahr und eine bessere Form bei den Klassikern. Aber auch ein persönlicher Saisonsieg wäre auch mal wieder schön“, fügte er an.
(rsn) – Pascal Ackermann (Bora – hansgrohe) war 2018 einer der schnellsten Männer im Peloton und sicherte sich mit seinen neun Siegen souverän den Sieg in der Jahresrangliste von radsport-news.
(rsn) – Auch in diesem Jahr hat Radsport News wieder den besten Fahrer des deutschsprachigen Raumes ermittelt. In unserer Jahresrangliste 2018 finden Sie die Platzierungen und Punkte aller Deutschen
(rsn) – Hätte man vor der Saison auf Pascal Ackermann (Bora - hansgrohe) als Gewinner der Jahresrangliste gesetzt, so wäre man zwar kein Millionär geworden. Ordentlich verdient an der Wette hätt
(rsn) – Nicht nur seine beiden Titel bei den nationalen Titelkämpfen im Zeitfahren und auf der Straße belegten: Bob Jungels (Quick-Step Floors) war 2018 der mit Abstand erfolgreichste Luxemburger
(rsn) – Trotz einer “verkorksten Klassikerkampagne“ hat es John Degenkolb (Trek-Segafredo) bis auf Platz drei der Jahresrangliste 2018 geschafft. Dafür sorgten insgesamt 23 Top-Ten-Platzierung
(rsn) - Die zurückliegende Saison war für André Greipel (Lotto Soudal) alles andere als einfach. Der Gewinner der Jahresrangliste von 2017 fiel zunächst nach einem Sturz bei Mailand-Sanremo mit S
(rsn) - Platz vier bei der Baskenland-Rundfahrt, Sechster beim Criterium du Dauphiné, Siebter der Polen-Rundfahrt, Rang neun bei der Tour de Romandie und Position zehn bei der Abu Dhabi Tour: Emanuel
(rsn) - Aufgrund eines Fersenbruchs fiel Maximilian Schachmann (Quick-Step Floors) die komplette zweite Saisonhälfte 2017 aus und startete deshalb "ohne große Erwartungen in das Jahr 2018", wie er
(rsn) - Mit einem sehr guten Gefühl geht Patrick Konrad in kommende Jahr . Völlig zurecht auch, belegte er doch nach seiner besten Profisaison als bester Österreicher den siebten Platz in der Jahre
(rsn) – Nach vier Jahren bei BMC schloss sich Silvan Dillier im vergangenen Winter der französischen Equipe AG2R an, wo er “ein spannendes Jahr mit vielen Höhen und Tiefen“, erlebte, wie der
(rsn) – Sein erstes Jahr in der WorldTour verbrachte Felix Großschartner beim Team Bora - hansgrohe. Der 24-Jährige sammelte dabei von Januar bis Oktober fleißig Punkte und holte Top-Ten-Ergebnis
(rsn) – In einer enttäuschenden Saison war Nils Politt der große Lichtblick bei Katusha - Alpecin. Der Kölner wurde Siebter bei Paris-Roubaix, feierte am Schlusstag der Deutschland Tour seinen er
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Mit 23 Sportlern und Sportlerinnen, und damit dem größten Aufgebot aus einem deutschsprachigen Land, reist Swiss Cycling zu den Straßen-Weltmeisterschaften 2025 nach Ruanda. Und auch wenn
(rsn) - Am Sonntag beginnt die UCI-Straßenweltmeisterschaft von Kigali/Ruanda, wo vom 21. bis 28. September erstmals Welttitelkämpfe auf dem afrikanischen Kontinent ausgetragen werden. Den Anfang ma
(rsn) – Nach neun Jahren in Diensten von Alpecin – Deceuninck schlägt Gianni Vermeersch in der Spätphase seiner Karriere ein neues Kapitel auf. Der Belgier, der am 19. November seinen 33.Geburts
(rsn) – Am Mittwoch steht die 65. Ausgabe des Grand Prix de Wallonie (1.Pro) auf dem Programm. Das belgische Eintagesrennen wartet wie gewohnt mit einer außergewöhnlichen Herausforderung auf. Im K
(rsn) – Bei den Straßen-Weltmeisterschaften in Ruanda werden sowohl im Zeitfahren als auch im Straßenrennen der Männer keine österreichischen Teilnehmer dabei sein. "Wir wollen nicht nur mitfahr
(rsn) – Ein Mini-Aufgebot mit lediglich zwei U23-Fahrerinnen, aber keinem einzigen Mann und auch keiner Starterin bei den Elite-Frauen schickt der Luxemburgische Radsportverband FSCL zu den Straßen
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Am Mittwoch fällt der Startschuss für die 85. Ausgabe der Tour de Luxembourg (2.Pro). Neben den früheren Triumphatoren Marc Hirschi (Tudor Pro Cycling Team) und Mattias Skjelmose (Lidl -
(rsn) – Wie bereits im Frühjahr spanische Medien berichteten, soll die Vuelta a Espana 2026 auf den Kanarischen Inseln enden. Demnach seien vier Etappen geplant, wobei auch die beiden legendären A
(rsn – Nach den Massenprotesten am letzten Tag der Vuelta a Espana, in deren Folge die 21. Etappe in Madrid nicht ausgetragen werden konnte, hat der Radsportweltverband UCI angekündigt, dass es in
(rsn) - Die deutschen Kontinental-Teams Rembe - rad-net und Storck - Metropol haben bei der anspruchsvollen Turul Romaniei (2.2) eine Woche voller Angriffe, Rückschläge und letztlich großem Jubel e