--> -->
02.12.2018 | (rsn) – Auch wenn er weiter auf seinen ersten Profisieg warten muss, so hat Alex Kirsch (WB Veranclassic) am Ende der Saison sein großes Ziel erreicht: den Aufstieg in die WorldTour. 2019 wird der Luxemburger im Trikot von Trek-Segafredo unterwegs sein.
“Ich möchte in der WorldTour Fuß fassen und einen guten Job als Helfer machen. Daneben will ich es ins Aufgebot für die Klassiker schaffen und mich sportlich weiterentwickeln“, benannte Kirsch radsport-news.com seine Ziele.
Der Allrounder konnte sich vor allem mit einer erfolgreichen ersten Saisonhälfte für die erste Liga des Radsports empfehlen. Beim Halbklassiker Le Samyn (1.1) wurde Kirsch Sechster, in seiner Heimat holte der 26-Jährige bei der Luxemburg-Rundfahrt (2.HC) einen zweiten und einen dritten Etappenrang, und bei den nationalen Meisterschaften wurde Kirsch sowohl im Straßenrennen als auch im Zeitfahren hinter dem hohen Favoriten Bob Jungels Zweiter. “Vor allem die Platzierungen beim GP Samyn und der Luxemburg-Rundfahrt waren für mich wichtig“, erklärte der ehemalige Stölting-Fahrer.
Das persönliche Highlight war allerdings der neunte Rang bei der Tour de l`Eurometropole (1.HC) Ende September. “Meine zweite Saisonhälfte war geprägt von schlimmen Stürzen und ich habe sehr lang gebraucht, um wieder mein Level zurück zu finden. Die Tour de L'Eurometropole war eine meiner letzten Chancen, noch ein Resultat herauszufahren. Auch wenn es schlussendlich nur Platz neun war, so war es sehr wichtig für mich“, erklärte Kirsch.
Nach 74 Renntagen und Einsätzen von Ende Januar bis Mitte Oktober bezeichnete Kirsch seine Saison insgesamt als “ganz okay“. Als positiv wertete er, dass er 2018 erstmals alle großen Klassiker wie die Flandern-Rundfahrt und Paris-Roubaix in Angriff nehmen konnte. “Außerdem bestätigte ich meine Leistungen vom Vorjahr.“
Dass nicht mehr Top-Ergebnisse und vor allem kein Sieg heraussprangen, wurmte Kirsch allerdings schon. Eine Teilschuld dafür sah er dabei bei seinem bisherigen Team. “Ich war enttäuscht, dass ich doch sehr oft wenig Unterstützung bekommen haben“, kritisierte er die Leitung des belgischen Zweitdivisionärs.
(rsn) – Pascal Ackermann (Bora – hansgrohe) war 2018 einer der schnellsten Männer im Peloton und sicherte sich mit seinen neun Siegen souverän den Sieg in der Jahresrangliste von radsport-news.
(rsn) – Auch in diesem Jahr hat Radsport News wieder den besten Fahrer des deutschsprachigen Raumes ermittelt. In unserer Jahresrangliste 2018 finden Sie die Platzierungen und Punkte aller Deutschen
(rsn) – Hätte man vor der Saison auf Pascal Ackermann (Bora - hansgrohe) als Gewinner der Jahresrangliste gesetzt, so wäre man zwar kein Millionär geworden. Ordentlich verdient an der Wette hätt
(rsn) – Nicht nur seine beiden Titel bei den nationalen Titelkämpfen im Zeitfahren und auf der Straße belegten: Bob Jungels (Quick-Step Floors) war 2018 der mit Abstand erfolgreichste Luxemburger
(rsn) – Trotz einer “verkorksten Klassikerkampagne“ hat es John Degenkolb (Trek-Segafredo) bis auf Platz drei der Jahresrangliste 2018 geschafft. Dafür sorgten insgesamt 23 Top-Ten-Platzierung
(rsn) - Die zurückliegende Saison war für André Greipel (Lotto Soudal) alles andere als einfach. Der Gewinner der Jahresrangliste von 2017 fiel zunächst nach einem Sturz bei Mailand-Sanremo mit S
(rsn) - Platz vier bei der Baskenland-Rundfahrt, Sechster beim Criterium du Dauphiné, Siebter der Polen-Rundfahrt, Rang neun bei der Tour de Romandie und Position zehn bei der Abu Dhabi Tour: Emanuel
(rsn) - Aufgrund eines Fersenbruchs fiel Maximilian Schachmann (Quick-Step Floors) die komplette zweite Saisonhälfte 2017 aus und startete deshalb "ohne große Erwartungen in das Jahr 2018", wie er
(rsn) - Mit einem sehr guten Gefühl geht Patrick Konrad in kommende Jahr . Völlig zurecht auch, belegte er doch nach seiner besten Profisaison als bester Österreicher den siebten Platz in der Jahre
(rsn) – Nach vier Jahren bei BMC schloss sich Silvan Dillier im vergangenen Winter der französischen Equipe AG2R an, wo er “ein spannendes Jahr mit vielen Höhen und Tiefen“, erlebte, wie der
(rsn) – Sein erstes Jahr in der WorldTour verbrachte Felix Großschartner beim Team Bora - hansgrohe. Der 24-Jährige sammelte dabei von Januar bis Oktober fleißig Punkte und holte Top-Ten-Ergebnis
(rsn) – In einer enttäuschenden Saison war Nils Politt der große Lichtblick bei Katusha - Alpecin. Der Kölner wurde Siebter bei Paris-Roubaix, feierte am Schlusstag der Deutschland Tour seinen er
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Bevor die Vuelta für die Entscheidung im Gesamtklassement nochmal ins Hochgebirge abbiegt, steht ein letzter Tag für die Sprinter im Programm. Auf den 161,9 Kilometern von Salamanca nach Gu
(rsn) – Nach bislang sieben Etappenerfolgen bei der Vuelta a Espana brannte das Team von UAE – Emirates – XRG auf der 18. Etappe das nächste Feuerwerk ab. Auch wenn nur neun Zehntel zum Tagess
(rsn) – Giovanni Carboni (Unibet – Tietema Rockets) wurde vom Weltradsportverband UCI wegen auffälliger Werte im sogenannten Blutpass vorläufig gesperrt. Die ermittelten Daten stammen aus der le
(rsn) – Im verkürzten Zeitfahren der Vuelta a Espana hat sich Filippo Ganna (Ineos Grenadiers) seinen zweiten internationalen Sieg dieser Saison gesichert. Auf der 18. Etappe war er nach 12,2 Kilom
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 23. August in Turin in Norditalien zur 80. Vuelta a Espana (2.UWT) angetreten. 3151 Kilometer ist die Spanien-Rundfahrt in diesem Jahr lang, nicht weniger als
(rsn) – Eigentlich war es eine schnelle Angelegenheit für Filippo Ganna. Nach genau 13 Minuten auf der Strecke der 18. Etappe der Vuelta a Espana war sein Arbeitstag auch schon wieder beendet. Doch
(rsn) – Nach ihrem Auftaktsieg bei der Tour de l´Ardèche (2.1) hat Weltmeisterin Lotte Kopecky (SD Worx – Protime) nach einem Sturz auf der 3. Etappe die Rundfahrt vorzeitig verlassen müssen. D
(rsn) – Isaac Del Toro (UAE – Emirates – XRG) hat bei den italienischen Herbstklassikern weiterhin alles unter Kontrolle. Der 21-jährige Mexikaner sicherte sich in der Toskana auch die 73. Copp
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Auch wenn er beim Giro della Toscana nicht ins Ziel kam, so ist die Tatsache, dass Marco Brenner (Tudor) erstmals nach seinem Sturz auf der 19. Etappe des Giro d’Italia wieder ein Radrenne
(rsn) – Felix Gall (Decathlon – AG2R La Mondiale) gehört zu denjenigen Fahrern, die über die Verkürzung des heutigen Einzelzeitfahrens der Vuelta a Espana nicht traurig sein dürften. Auf den j