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16.09.2018 | (rsn) - Nach einer kleinen Achterbahnfahrt an den vergangenen Tagen wird Steven Kruijswijk (LottoNL-Jumbo) die 73. Vuelta a Espana auf dem vierten Platz beenden. Damit wiederholte der Niederländer sein Ergebnis vom Giro d’Italia 2016, bei dem er bis zur 19. Etappe sogar auf Kurs Gesamtsieg war. Und auch bei der Spanien-Rundfahrt war das Podium drin.
Kruijswijk hatte sich nach starken Vorstellungen in der letzten Woche zunächst im Zeitfahren vom fünften auf den dritten Rang verbessert, nur um tags darauf am Balcón de Bizkaia die Positionen wieder zu tauschen. Nach der ersten der beiden abschließenden Andorra-Etappen rückte er wieder auf Platz drei vor. Doch auf der alles entscheidenden gestrigen 20. Etappe fiel er noch auf Rang vier zurück.
Dabei wurden Kruijswijk im schweren Schlussanstieg die Attacken von Enric Mas (Quick Step Floors) und Miguel Angel Lopez (Astana) zum Verhängnis. Der Spanier und der Kolumbianer, vor der Etappe noch unmittelbar hinter Kruijswijk platziert, brannten ein spätes Feuerwerk ab und arbeiteten sich so noch auf das Podium vor: Mas als Etappensieger auf Platz zwei, Lopez als Tageszweiter auf den dritten Rang. Kruijswijk dagegen wurde vom Podium gekickt.
“Ich war sehr zuversichtlich, dass ich diesen (dritten) Platz würde behaupten können, aber am Ende hat es mir im Schlussanstieg etwas an Kraft gefehlt, um die Lücke noch schließen zu können“, gestand der Rundfahrtspezialist im Ziel am Coll de la Gallina ein. “Offensichtlich waren die anderen Jungs etwas stärker, weshalb ich als Vierter nach Hause fahre.“
Auch wenn es nicht zum ersten GrandTour-Podium seiner Karriere reichte, konnte der 31-Jährige mit seiner Vorstellung doch zufrieden sein, zumal er bereits die Frankreich-Rundfahrt auf Platz fünf beendet hatte. “Nach der Tour war zuerst die Frage, was ich noch tun könnte, und dann wurde ich bei der Vuelta immer besser und besser und habe einige gute Ergebnisse im Gesamtklassement geholt. Und das ist immer noch ein gutes Ergebnis, aber wenn man so nah am Podium dran ist, dann ist das zuerst mal eine Enttäuschung“, so Kruijswijk, der auf die Frage, ob er irgendetwas bei der 15. GrandTour seiner Profilaufbahn hätte besser machen können: “Nein, ich denke nicht!“
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