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13.06.2018 | rsn) - Rémy di Grégorio droht eine Haftstrafe auf Bewährung sowie eine lebenslange Sperre - allerdings nicht wegen seines positiven EPO-Tests, den er im März bei Paris - Nizza abgebeben hat. Vielmehr geht es dabei um ein Vergehen aus dem Jahr 2012. Wie die L’Equipe meldet, wirft die Staatsanwaltschaft von Marseille dem mittlerweile 32-jährigen Franzosen Kauf und Besitz von Dopingsubstanzen vor.
Damals soll Di Grégorio vor der Tour de France im Internet Substanzen bestellt haben, mit denen Doping verschleiert werden kann. Der Kletterspezialist stand damals beim Zweitdivisionär Cofidis unter Vertrag und wurde im Verlauf des Rennens von der französischen Polizei festgenommen. In dem folgenden Verfahren wurde Di Grégorio aus Mangel an Beweisen freigesprochen. Offenbar liefen die Ermittlungen aber weiter.
Nach seiner Entlassung bei Cofidis kehrte Di Grégorio 2014 Im Trikot des Zweitdivisionärs La Pomme Marseille (jetzt Delko-Marseille Provence) ins Peloton zurück und erklärte zum Saisonende 2017 seinen Rücktritt. Entgegen seiner Ankündigung startete er in diesem Jahr aber doch wieder für Delko-Marseille Provence und gewann im Februar beim Heimspiel seines Teams eine Etappe der Tour Cyclist International La Provence.
Kurz darauf wurde er bei der Fernfahrt Paris - Nizza allerdings des EPO-Dopings überführt und von seiner Mannschaft entlassen. Wie die L’Equipe weiter meldet, habe die B-Probe das Ergebnis bestätigt. Allerdings hat der Radsportweltverband UCI in dem Fall noch keine Entscheidung getroffen. Ein Urteil in dem Verfahren in Marseille ist für den 2. Juli angekündigt.
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