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30.05.2018 | (rsn) - Am Donnerstag startet Cross-Spezialist Marcel Meisen (Corendon-Circus) in Frankreich bei der Boucles de la Mayenne (2.1) in seine Straßensaison. Bei einem seiner Lieblingsrennen will der Deutsche Meister an die Erfolge der vergangenen Jahre anknüpfen, denn in seinenr Palmares stehen ein Etappensieg (2013), ein zweiter Etappenrang (2015) sowie Rang neun im Gesamtklassement (2017).
"In Belgien bin ich mit dem Team schon ein paar nationale Rennen gefahren, wo wir schon ganz ordentlich aussahen. Ich fühle mich nicht schlechter vorbereitet als die vergangenen Jahre", erklärte Meisen gegenüber radsport-news.com mit Blick auf die viertägige Rundfahrt.
Den Grundstein für ein gutes Abschneiden will der 29-Jährige im 4,5 Prolog zum Auftakt in Laval legen. "Ein guter Prolog ist wichtig, da die Abstände in der Gesamtwertung traditionell eher gering sind", so Meisen, der auf den weiteren drei welligen Etappen "ein schnelles Rennen mit vielen Attacken" erwartet. "Es wird nur selten ruhig und kontrolliert gefahren", ergänzte er.
Ob Meisen freie Fahrt bei der Boucles de la Mayenne bekommen wird, oder doch eher Helferdienste für Titelverteidiger Mathieu van der Poel zu leisten hat, wird das Rennen zeigen. Mit Nacer Bouhanni (Cofidis), Marc Sarreau (Groupama-FDJ) und Rudy Barbier (AG2R) haben starke Sprinter gemeldet, die schon im Prolog vorlegen können. Aus deutscher Sicht ruhen die Hoffnungen nicht nur auf Meisen, sondern auch auf den ebenfalls schnellen Max Kanter (Development Team Sunweb) und Jonas Rutsch (Lotto-Kern Haus).
Großen Druck, wieder ein Spitzenresultat mit nach Hause nehmen zu reisen, macht sich der Stolberger nicht. "Es ist noch früh im Jahr und die Vorbereitung auf die Cross-Saison steht im Fokus", so Meisen zu seinen Prioritäten.
Daran ändert auch nichts, dass gerade zwei ehemalige Cross-Kollegen auf der Straße für Furore sorgen. Christoph Pfingsten überzeugte als Giro-Helfer und wurde auf einer schweren Alpenetappe Vierter, Philipp Walsleben gewann zuletzt auch dank eines Etappensiegs die Baltyk Karkonosze Tour und fährt in der Rad-Bundesliga um die Spitzenplätze mit. "Radfahren macht immer mehr Spaß, wenn man erfolgreich ist. Es gibt sicherlich noch einige Straßenrennen, die mich mal reizen würden zu fahren. Aber ich bin vor allem Crosser und die Straßensaison bleibt vor allem Vorbereitung", so Meisen und ergänzte. "Wir haben aber auch im letzten Jahr auf der Straße Ergebnisse eingefahren, das probieren wir diesmal wieder."
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