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29.03.2017 | (rsn) - Wegen unerlaubten Fahrens neben der Strecke hat die Rennleitung nach dem Auftakt der Drei Tage von De Panne insgesamt 15 Fahrer, darunter auch Etappengewinner Philippe Gilbert (Quick-Step Floors), mit einer Geldbuße von 185 Franken (200 Euro) belegt. Von einer härteren Strafe wurde abgesehen, weil die Gruppe nach Angaben des zuständigen UCI-Kommissärs zu groß gewesen sei.
"Wir können da nicht viel machen, es waren zu viele Fahrer, die sich falsch verhielten“, sagte Joel Alies zu Het Nieuwsblad. “Wir können nicht alle Fahrer aus dem Rennen werfen.“ Dennoch kündigte Alies an, dass man ein Kommuniqué veröffentlichen werde, in dem nochmals deutlich gemacht werde, dass all diejenigen, die auf Fußgängerwegen fahren, ausgeschlossen werden.
Bei den bestraften Fahrern handelte es sich um die Spitzengruppe, aus der heraus Gilbert seinen Sieg einfuhr. Neben dem Belgischen Meister waren das Marco Haller, Dries Devenyns, Jasper Buyst, Luke Durbridge, Alex Edmondson, Christoph Pfingsten, Matthias Brändle, Boy van Poppel, Simone Consonni, Alexandre Pichot, Pierre-Luc Perichon, Frederik Backaert, Ole Forfang und Rob Ruijgh.
Die beanstandeten Szenen spielten sich nicht nur rund 17 Kilometer vor dem Ziel im unteren Teil der Mauer von Geraardsbergen ab, als Fahrer auf den Fußgängerweg sprangen, sondern auch bereits zuvor im Rennen. Dabei sollen mehrere Zuschauer beinahe erfasst worden sein, einen Streckenposten hätten Fahrer fast umgefahren, als der vor einem parkenden Auto warnte.
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