--> -->
25.08.2016 | Puristisches Design im Retro-Style, leistungsstark, leicht und preiswert: Das "Geero" E-Bike, das aussieht wie ein "normales" Fahrrad, stößt momentan auf großes Interesse. Es wurde entwickelt vom steirischen E-Bike-Spezialisten "bikee", und ist seit Anfang August erhältlich.
Ein E-Bike im Look eines puristischen, urbanen Lifestyle-Rads
mit verstecktem Akku und unsichtbarer Technik. Nach einem Jahr Entwicklungszeit
ist das neue E-Rad, das höchste Technik-, Qualitäts- und Design-Ansprüche
vereint, nun seit wenigen Wochen Markt.
"Seit dem Start des Online-Verkaufs am 1. August trudeln täglich dutzende Bestellungen aus ganz Österreich und Deutschland ein. Jeden Tag besuchen tausende User unseren Online-Shop, und auch die Facebook-Community wächst ständig", freuen sich die Unternehmer-Brüder und Geschäftsführer Michael und Thomas Rath über den Hype.
"Der erfolgreiche Marktstart, der als Testballon gedacht
war,
bringt Absatzzahlen, die weit über den Erwartungen liegen. Das macht die
Produktionsplanung für das nächste Jahr deutlich einfacher. Wir arbeiten schon
jetzt an umfangreichen Weiterentwicklungen, und vertriebsseitig werden
kontinuierlich neue Länder - Italien und Slowenien folgen als nächste Märkte -
online geschaltet," so Michael Rath, der zugleich für die Firmenstrategie
verantwortlich ist.
Als Experte für Antrieb und Elektronik ist "bikee" seit fünf Jahren eine österreichische Qualitätsmarke im Bereich E-Bikes. Das Modell "Geero" zeichnet sich neben dem vollständig im Rahmen verbauten Akku vor allem durch technische Spezifikationen aus:
"Wir haben den von uns weiterentwickelten Elektro-Antrieb,
den Hochleistungs-Akku und die Steuerung quasi unsichtbar gemacht. Und das bei
optimaler Gewichtsverteilung, hoher Motorleistung durch niedrige
Wärmeentwicklung und einfachster Wartbarkeit", sagt F&E-Leiter und Co-Geschäftsführer Thomas Rath.
Der Akku hat 420 Wattstunden (Wh), und eine Reichweite von bis zu 125 km. Der Motor leistet 250 Watt, und erzeugt mittels integrierter Übersetzung einen Wirkungsgrad von über 80 Prozent. Dafür wurde die Elektronik in den Rahmen integriert, wodurch ein hitzebedingter Wirkungskraftverlust des Motors minimiert wird.
Mit
dem besonders leichten Schnellladegerät,
das ohne weiteres am Rad mitgeführt
werden kann, ist der Akku innerhalb von drei Stunden wieder voll aufgeladen. Mit
nur 13,7 kg ist das "Geero" ein Leichtgewicht unter den E-Bikes, was sich in punkto
Reichweite und Handling deutlich zeigt.
"Bikee" ist derzeit mit seinen Modellen klarer Führer bei Leistung, Reichweite und Service. "Wir verbauen doppelt so starke Motoren und Akkus wie bei handelsüblichen E-Bikes. Damit kommen wir bei einigen Modellen auf Reichweiten bis über 200 Kilometer. Das Plus an Leistung ist auch bergauf ein großer Vorteil", so Michael Rath.
Derzeit bietet bikee acht
verschiedene Modelle an,
vom Freizeit- bis zum Mountain- und Retro-Bike.
Auch bei Wartung und Service geht bikee bei seinen Produkten keine Kompromisse
ein, und bietet dazu ein erweitertes Garantie- und Qualitäts-Versprechen:
Egal ob
Elektronik, Motor oder Akku - bikee repariert und serviciert seine E-Bikes
selbst. Bei einem Kauf gibt es fünf Jahre Garantie auf den Motor, zwei
Jahre Garantie auf den Akku und zehn Jahre Garantie auf den Rahmen. Die
lebenslange Akku-Reparatur-Garantie lässt die größten Sorgen der Kunden bzgl. nachlassender Akkuleistung erst gar nicht aufkommen.
Das "Geero" wird in Kooperation mit dem
steirischen Online-Shop-Betreiber Niceshops
unter www.geero.at und www.geero.de international vermarktet und
vertrieben. Bikee ist für die Entwicklung, Produktion und Service
verantwortlich.
Weitere Informationen
Bikee
Murgasse 57
8424 Gabersdorf
Fon: 0043 650 84 93 566
Fax:
E-Mail: office@geero.bike
Internet: www.geero.at
Der US-Hersteller präsentierte sein erstes Race-Gravelbike vor ziemlich genau einem Jahr und stellte damit dem bekannten Checkpoint eine aerodynamisch optimierte, schnellere Variante zur Seite. Das
Wer die Seele des Gravelns im Rennsport verortet – oder jedenfalls darin, schnell und ausdauernd über unbefestigte Pfade zu flitzen –, wird sich dem Reiz des neuen Wilier Rave SLR nicht entzieh
Material von der Stange gibt es bei Parapera nicht. Der Carbonspezialist hat sich auf die Fahnen geschrieben, die Vorzüge des Fasermaterials wirklich zu nutzen, sodass so ziemlich alle Modelle beim G
Wer Radrennen fahren oder jedenfalls schnell Rad fahren möchte, kommt heute um bestimmte Merkmale nicht herum. „Road Aero“ ist die Devise, nach der moderne Rennmaschinen gestaltet werden, und die
Was ein modernes Rennrad ausmacht, zeigt Focus mit dem aktuellen Paralane. Merkmal Nummer eins ist die gut sichtbare Aero-Optimierung, die hier freilich nicht auf die Spitze getrieben wird. Tief anges
Mechanische Schaltsysteme haben am Rennrad ihre große Zeit hinter sich. Auf Tastendruck präzise die Gänge zu wechseln gehört heute ebenso dazu wie Carbonrahmen und Aero-Laufräder – und Rose zei
Die Kölner Marke ist in Sachen Gravel breit aufgestellt: Mit dem Hook EXT ist ein Stahlrad im Sortiment, das mit zwei Zoll breiten Walzen gefahren werden kann, und auch Titan- und Carbon-Modelle biet
Das Unternehmen aus Hard am Bodensee hat mit seinem Hotmelt-Carbon sowie Features wie linsenförmigen, dadurch besonders schlagfesten Oberrohren und speziellen Verstärkungen im Inneren der Rohre Pion
Die Österreicher stellen ihren im Spitzensport erprobten Rennrahmen auch Kunden im unteren Preisbereich zur Verfügung und kreieren mit dem Revelator Alto Elite eine ausgesprochen interessante Rennma
Rennmaschinen werden immer teurer, und zwar nicht nur die der traditionsreichen, großen Marken. Heute sind viele Akteure am Markt, die man noch nicht lange kennt und die dennoch für ihre Highend-Bik
Scott hat sein Leichtgewicht deutlich optimiert und stellt einen internen Rekord auf: Mit einem Rahmengewicht um 650 Gramm ist dies der leichteste Scott-Rahmen aller Zeiten; für die Gabel gibt der He
Der Hersteller vom Alpenrand stellt sein Topmodell in einer farbenfrohen Team-Variante vor, die in unterschiedlichen Ausstattungsvarianten verfügbar ist. Das bunte Bike ist mit der kompletten 2024er
Die Radsportwelt hat dem innovativen Komponentenhersteller viel zu verdanken: Die ersten Kurbelgarnituren mit kleineren Übersetzungen stammen ebenso von FSA wie Lenker mit weniger tiefem Boge
Gravel? Straße? Oder beides? Mit dem SC48 i25 nimmt Vision seiner Kundschaft die Entscheidung ab. Der neue Carbon-Radsatz versteht sich als Grenzgänger zwischen den zwei Disziplinen – stabil gen
Die Ära der per Seilzug bedienten Fahrräder geht zwar so langsam zu Ende, doch noch sind genug mechanische Schaltsysteme auf dem Markt, um die Investition in dieses Werkzeug zu rechtfertigen, das vo
Schwalbe Clik Valve Jetzt auch Schläuche mit dem neuen Ventil Wie man etwas neu erfindet, das nie hinterfragt wird, hat Reifenspezialist Schwalbe im vergangenen Jahr mit dem Schwalbe Clik Valve
Die Kombination aus Kettenschaltung und Getriebenabe ist nicht neu – doch nie zuvor wurde das System so konsequent umgesetzt wie in der TRP Vistar. Der Komponentenhersteller, der ursprünglich a
„There is no off switch“ lautet das Motto, mit dem der Schweizer Radbekleidungsspezialist seine Herbst/Winter-Kollektion ins Rennen schickt. Warm und trocken eingepackt, kann man den sinkenden T
Die Kette wachsen statt ölen? Wer schlau ist, hat längst umgestellt – der Aufwand ist gar nicht mal groß, und eine Wissenschaft muss man auch nicht draus machen, um dauerhaft sauberen und reibu
Ein Sicherheits-Feature, das sich aus modernen Radhelmen nicht mehr wegdenken lässt, ist MIPS – kurz für Multi-Directional Impact Protection System. Die Funktionsweise ist schnell erklärt: Um z
Ende der 1980er war die Schnürung am Radschuh gerade vom Klettriemen ersetzt worden, da kam Sidi mit einer einzigartigen Innovation heraus: dem „Tecno“-Drehverschluss mit einem extrem reißfest
„Kurz und breit“ lautet das Rezept des italienischen Herstellers für einen Sattel, der für den Offroad-Einsatz optimiert ist – und zwar ebenso mit dem Gravelbike wie dem MTB. Mit 245 mm Län
Der US-Hersteller präsentierte sein erstes Race-Gravelbike vor ziemlich genau einem Jahr und stellte damit dem bekannten Checkpoint eine aerodynamisch optimierte, schnellere Variante zur Seite. Das
Mit dem SLR ist Selle Italia ein echter Klassiker gelungen. 1999 erstmals vorgestellt, war der 275 mm lange, schmale Sattel von Anfang an im Rennsport beliebt; die zweite Generation von 2010 führte