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27.07.2025 | (rsn) - Der Sturz zum Auftakt der 4. Tour de France Femmes hat bei Liane Lippert (Movistar) keine Souren hinterlassen. Nur einen Tag später präsentierte sich die Friedrichshafenerin in prächtiger Verfassung und sprintete auf der 2. Etappe in Quimper als Vierte über die Ziellinie.
Im hügeligen Finale fuhr das Peloton die Lücke zu Mavi Garcia (Liv - AlUla - Jayco) nicht mehr zu und musste der Ausreißerin den Sieg um wenige Meter überlassen. Im Sprint der Verfolgerinnen waren nur Lorena Wiebes (SD Worx - Protime) und Kim Le Court (AG Insurance - Soudal) schneller als Lippert.
Trotz oder vielleicht gerade wegen ihrer guten Vorstellung trauerte sie der Chance auf einen zweiten Etappensieg bei der Tour im Interview mit der ARD ein wenig hinterher: “Schade, dass das Rennen sich nicht ein bisschen mehr selektiert hat an den kurzen Bergen, weil ich hab' mich echt gut gefühlt", sagte die 27-Jährige.
Das Profil der 110 Kilometer langen Etappe mit vielen kurzen, aber durchaus steilen Anstiegen warl genau nach dem Geschmack der dreimaligen Deutschen Meisterin, und so ärgerte Lippert sich ein wenig, nicht selbst die Initiative ergriffen zu haben: “Im Nachhinein hätte ich es vielleicht selber versuchen sollen, an den steilen Bergen ein bisschen wegzukommen. Aber im Endeffekt, nach gestern ist das schon mal ein viel besseres Gefühl gewesen", füge sie an.
Lippert hatte im schweren Finale keine Teamkolleginnen mehr an ihrer Seite, die für sie die Lücke zu Garcia hätten schließen können. Das ohne die erkrankte Kapitänin Marlen Reusser angetretene Movistar-Team investierte den ganzen Tag viel, um vorne dabei zu sein. “Vielleicht ein bisschen sehr viel, deshalb war ich auch ein wenig isoliert im Finale”, resümierte Lippert.
Ihr starker Sprint, in dem sie immerhin Auftaktsiegerin Marianne Vos (Visma - Lease a Bike) hinter sich ließ, kostete die Niederländerin letztlich das Gelbe Trikot. Zwar noch zeitgleich, aber nicht mit derselben Platzierungssumme wie Le Court, sorgte Lippert hier für den Unterschied zugunsten der Fahrerin aus Mauritius.
Da die nächsten beiden Tage wohl mit Massensprints enden werden, wird sich Lippert ein wenig schonen können. Aber schon die 5. Etappe bietet wieder ein Finale, das ihr liegen dürfte. Ohne eine Klassementfahrerin ist auch ein Ausreißversuch durchaus eine Option.
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