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12.01.2016 | (rsn) – Im vergangenen Jahr gelang dem deutschen Giant-Alpecin-Team bei der Tour Down Under ein Auftakt nach Maß. Marcel Kittel gewann das nicht zur Gesamtwertung der australischen Rundfahrt zählende Kriterium in Adelaide, was auf einen erfolgreichen Auftritt nicht nur des schnellen Erfurters hoffen ließ.
Doch auf den folgenden sechs Etappen kam kein weiterer Sieg dazu. Zwar wurde Tom Dumoulin Gesamtvierter, doch bei Kittel und auch bei Simon Geschke, der am Ende auf Rang 18 landete, lief nicht viel zusammen. Während der achtmalige Tour-Etappengewinner nach einer enttäuschenden Saison künftig für Etixx-Quick Step sprinten wird, steht der 29-jährige Freiburger 2016 wieder für Giant-Alpecin am Start des WorldTour-Auftakts.
Geschke lässt es zum Saisonstart 2016 allerdings etwas lockerer angehen und hat keine hohen Erwartungen, wie Giant-Coach-Arne Visbeek erklärte. “Simon hatte kleinere Knieprobleme, die zwar wieder behoben sind. Aber deshalb mussten wir unsere Pläne etwas ändern“, sagte der Niederländer. Da auch Dumoulin auf seine Teilnahme an der Tour Down Under verzichtete, soll nun der Schwede Tobias Ludvigsson auf Gesamtwertung fahren. Dabei kann er auf den bergigen Abschnitten auf die Hilfe des Österreichers Georg Preidler und des US-Amerikaners Carter Jones bauen.
Da nach dem Weggang von Kittel auch die weiteren Giant-Sprinter wie John Degenkolb, Nikias Arndt oder Ramon Sinkeldam nicht dabei sein werden, baut das Team in den Sprints notgedrungen auf die beiden etatmäßigen Anfahrer Koen de Kort und Bert De Backer. Zudem will das Team offensiver als im vergangenen Jahr fahren, “weil wir ganz offensichtlich nicht zu den klaren Favoriten auf den Gesamtsieg zählen“, wie Visbeek anmerkte.
Das Giant-Alpecin-Aufgebot: Bert De Backer, Simon Geschke, Cheng Ji, Carter Jones, Koen de Kort, Tobias Ludvigsson, Georg Preidler
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