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13.12.2015 | (rsn) – War seine Comeback-Saison 2014 bei MTN-Qhubeka aufgrund von zahlreichen Erkrankungen noch von überschaubarem Erfolg geprägt, so startete Linus Gerdemanns im Dress von Cult Energy in diesem Jahr richtig durch.
Das große Highlight war mit Sicherheit sein Gesamtsieg bei der Luxemburg-Rundfahrt, den der 33-Jährige Anfang Juni auch dank eines Etappenerfolges einfuhr. Aber auch mit einem fünften Rang beim GP Lugano, Rang acht bei der Corsica Classic oder Rang vier bei Rund um Köln zeigte Gerdemann seine Klasse.
“Meine Saisonbilanz fällt im Großen und Ganzen recht positiv aus. Gerade der Sieg in Luxemburg war eminent wichtig für das Team und auch für mich selbst“, sagte der gebürtige Münsteraner zu radsport-news.com.
Gerdemann gab aber auch unumwunden zu. “Mehr Siege hätten mir aber noch besser geschmeckt, denn letztlich werden wir Profis nur an Siegen gemessen.“ Einen solchen Erfolg verpasste der Rundfahrtspezialist bei der Trofeo Laigueglia in Italien nur knapp, als er als letzter Ausreißer erst 100 Meter vor dem Ziel gestellt worden war. “Aber auch Rund um Köln, die Hamburger Cyclassics und die Deutschen Meisterschaften habe ich maßgeblich beeinflusst, auch wenn mir dort ein Sieg verwehrt geblieben ist“, so der Zehnte von Bensheim.
Für die Saison 2016 hat Gerdemann beim deutsch-dänischen Cult Energy-Stölting Team unterschrieben. Nach dem überraschenden Rückzug von Cult Energy steht dieses Projekt derzeit auf wackligen Beinen und die Zukunft des Routinier ist noch nicht geklärt.
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