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11.12.2015 | (rsn) – Seit 2012 fährt Michael Albasini für Orica-GreenEdge, und in dieser Zeit etablierte sich der Schweizer als konstante Größe im Aufgebot des australischen WorldTour-Rennstalls. Auch in der zurückliegenden Saison konnte der 34-Jährige überzeugen und sich über einige Siege und Spitzenergebnisse freuen.
So gewann Albasini gleich zwei Etappen der Tour de Romandie und trug beim Heimspiel auch drei Tage lang das Führungstrikot. Überhaupt erwies sich die Schweiz wieder als ein gutes Pflaster für den Etappenjäger. Beim GP Kanton Aargau (1.HC) war nur Alexander Kristoff (Katusha) schneller als Albasini und auch bei der Tour de Suisse landete er zweimal unter den besten Zehn.
Dazu kam im April Rang drei beim Fléche Wallonne, sein zweites Podiumsergebnis bei einem der bedeutenden Klassiker. “Ich bin mit meiner Saison recht zufrieden“, bilanzierte Albasini gegenüber radsport-news.com.
Dass er kein rundherum positives Fazit ziehen konnte, lag vor allem an zwei Rennen. “Enttäuschend war mein Sturz bei den Schweizer Meisterschaften 300 Meter vor dem Ziel und natürlich das Ausscheiden bei der Tour de France“, erklärte Albasini, der sich bei einem Sturz auf der 5. Tour-Etappe den Arm brach. Zwar gab der Routinier knapp sieben Wochen später sein Comeback, Akzente konnte er der zweiten Saisonhälfte nicht mehr setzen.
Dennoch weiß die Teamleitung von Orica-GreenEdge, was sie an Albasini hat und stattete ihn mit einem neuen Zweijahresvertrag aus. In der kommenden Saison will der an das starke erste Halbjahr 2015 anknüpfen. “Ich möchte als Helfer mit Orica möglichst viele Erfolge einfahren und wenn sich die Gelegenheit bietet, selbst zuschlagen“, kündigte Albasini an.
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