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10.12.2015 | (rsn) – In seiner vierten Profisaison gelang Marco Haller (Katusha) der endgültige Durchbruch. Der Anfahrer von Alexander Kristoff wurde nicht nur Österreichischer Staatsmeister, sondern feierte bei der Tour des Fjords (2.1) in Norwegen auch den ersten Rundfahrtsieg seiner Karriere.
“Das war bisher zweifelsohne meine beste Profisaison. Nach unzähligen Erfolgen mit der Mannschaft auch selbst wieder ganz oben auf dem Treppchen zu stehen ist gerade für das Selbstvertrauen sehr wichtig“, bilanzierte Haller gegenüber radsport-news.com.
Mit seinen starken Leistungen in der ersten Saisonhälfte – zu den Triumphen in Norwegen und in der Heimat kam noch ein dritter Rang beim beim GP Nobili (1.1) in Italien und ein vierter Etappenplatz bei der Tour de Suisse – sicherte sich der 24-Jährige zudem erstmals das Ticket für die Tour de France, wo er seinem Kapitän Kristoff die Sprints vorbereiten sollte.
Zwar gelang dem Norweger, 2014 immerhin zweimaliger Etappengewinner, kein einziger Tagessieg, und auch im Kampf um das Grüne Trikot musste Kristoff sich mit Rang vier begnügen. Doch für Haller war die Frankreich-Rundfahrt trotzdem ein Ereignis, das er für immer in Erinnerung behalten wird
“Neben dem Gesamtsieg in Norwegen und dem Erfolg bei den Staatsmeisterschaften, der mir dieses wunderschöne Trikot beschert hat, war die Tour-Teilnahme mein absolutes Karriere-Highlight“, sagte der Kärtner, der auch 2016 das Katusha-Trikot tragen wird.
Seine Ziele für die kommende Saison konnte Haller schnell skizzieren. “Ich will dort weitermachen, wo ich 2015 aufgehört habe. Ich will einfach eine zuverlässige Stütze bei Katusha werden“, kündigte er an.
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