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05.12.2015 | (rsn) – In seinem fünften Jahr bei Bora-Argon 18 hat sich Andreas Schillinger vom Helfer zum Ergebnislieferanten gemausert. Das unterstrich der Amberger als Dritter bei Rund um Köln, mit Rang drei im DM-Straßenrennen in Bensheim sowie mit Platz 16 bei Paris-Roubaix.
“Im Großen und Ganzen fällt meine Saisonbilanz recht positiv aus. Gerade bei Paris-Roubaix konnte ich zeigen, dass ich in der Lage bin ganz vorne mitzufahren, wenn alles passt. Das motiviert und macht Spaß“, sagte Schillinger zu radsport-news.com.
Eine erfolgreiche erste Saisonhälfte konnte der 32-Jährige mit seiner zweiten Teilnahme an der Tour de France krönen. Doch war die Frankreich-Rundfahrt für Schillinger wegen einer Virus-Erkrankung bereits nach der 3. Etappe beendet. Danach lief – abgesehen von Rang zwei im Teamzeitfahren der Czech Cycling Tour - in Sachen Spitzenplatzierungen nicht mehr viel zusammen.
“Leider hatte ich ab Mitte des Jahres nicht mehr ganz so viel Glück", bestätigte Schillinger, verwies aber auf die guten Leistungen seiner Mannschaft vor allem bei den belgischen und französischen Herbstrennen. "Als Team konnten wir zeigen, dass wir einen Schritt weiter sind als 2014“, so der Allrounder, der das vorzeitige Tour-Aus als "die größte Enttäuschung der Saison" bezeichnete - "denn ich war sehr gut in Form“, so Schillinger.
In seinem sechsten Jahr beim deutschen Zweitdivisionär Bora-Argon 18 wird er sich wieder in erster Linie auf die Klassiker konzentrieren - sowohl als Helfer als auch als Kapitän. “Ich werde versuchen, dort unser Team so gut wie möglich zu unterstützen und hoffe auch auf meine eigenen Chancen bei dem einen oder anderen Rennen", kündigte Schillinger an.
Wie jedes Jahr steht auch die Bayern-Rundfahrt ganz oben auf seiner Prioritätenliste, da sie "wieder ganz nah an meiner Heimat vorbei kommt. Und dann hoffe ich auf eine Tour-Wildcard für unser Team, damit ich zeigen kann, dass ich wieder einen Platz im Aufgebot verdient habe“, fügte er an.
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