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26.11.2015 | (rsn) – Einige gute Ergebnisse erzielt, letztlich aber doch hinter den Erwartungen zurück geblieben. So ließe sich das Jahr 2015 aus der Sicht von Riccardo Zoidl (Trek) wohl am besten beschreiben. “Meine Saison war solide, aber nicht super“, bilanzierte der Österreicher gegenüber radsport-news.com.
Zoidl war motiviert in sein zweites WorldTour-Jahr gestartet – vielleicht zu motiviert. “Ich wollte zu viel und wie man weiß, kommt dann meistens nichts Gutes dabei heraus. Gerade im Frühjahr habe ich mir durch meine Verbissenheit alles versaut“, fand 27-Jährige selbstkritische Worte.
Sein Können zeigte Zoidl als Vierter des Abschlusszeitfahrens des Etoile de Besseges (2.1), vor allem aber bei der Kalifornien-Rundfahrt (2.HC), die er auf Rang acht beendete. Bei den Österreichischen Staatsmeisterschaften konnte er als Zwölfter des Straßenrennens seinen Titel zwar nicht verteidigen, dafür lieferte er im Zeitfahrwettbewerb mit Rang zwei eine ordentliche Vorstellung ab.
Auch bei der anschließenden Polen-Rundfahrt (Platz 14) lief es ordentlich, bei der Vuelta a Espana dagegen blieb Zoidl unauffällig. Im nächsten Jahr soll es für den Österreich-Rundfahrt-Sieger von 2013 wieder deutlich besser laufen. Denn, so Zoidl: “Ich habe aus den Fehlern gelernt.“
2016 will sich Zoidl vor allem auf die einwöchigen Rundfahrten konzentrieren und dabei ganz vorne mitmischen. “Ich weiß, dass ich das Potenzial habe, und ich bin sehr motiviert – und versuche dabei die nötige Lockerheit zu bewahren“, sagte der Rundfahrt-Spezialist, der sich mit einem guten Frühjahr auch für seine Tour-Premiere empfehlen will.
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