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12.11.2015 | (rsn) – Auch wenn es nichts mit dem Start im WM-Einzelzeitfahren von Richmond wurde, so konnte Patrick Gretsch (Ag2r) in der abgelaufenen Saison in seiner Paradedisziplin wieder an vergangene Erfolge anknüpfen, nachdem es 2014 nicht nach Wunsch gelaufen war.
“Ich bin im Großen und Ganzen mit der Saison zufrieden. Ich konnte mich in diesem Jahr wieder verbessern, gerade im Zeitfahren, aber es gibt auch noch Luft nach oben“, bilanzierte Gretsch gegenüber radsport-news.com. Highlight war der vierte Platz im langen Einzelzeitfahren des Giro d`Italia. “Das war das erste Mal, dass ich bei einer großen Landesrundfahrt in die Top Fünf gefahren bin“, freute sich Gretsch, der zudem mit den Plätzen fünf und sechs in den Zeitfahren der Tour du Poitou Charentes und der Polen-Rundfahrt zu überzeugen wusste.
Dank seines beeindruckenden Giro-Auftritts, wo er nicht nur im Kampf gegen die Uhr, sondern auch als zuverlässiger Helfer zu überzeugen wusste,durfte sich Gretsch sogar berechtigte Hoffnungen auf den Start bei der Tour de France machen.
Der in der Schweiz lebende Thüringer schaffte sogar den Sprung ins finale Aufgebot, wurde dann von der Teamleitung aber durch den frischeren Damien Gaudin ersetzt. “Das war enttäuschend. Ich musste aber feststellen, dass der Giro doch mehr Kräfte gekostet hat als erwartet“, erklärte Gretsch.
In der kommenden Saison will Gretsch nicht nur beim Giro an seine Leistungen von 2015 anknüpfen. Auch die Tour de France steht wieder auf seinem Zettel. “Das Team und ich haben die Saison analysiert und ich bin zuversichtlich und motiviert, dass es im kommenden Jahr klappen wird“, meinte er zu seinen Chancen auf seine zweite Tour-Teilnahme.
Das ganz große Ziel aber ist das Zeitfahren der Olympischen Spiele in Rio, in dem er die deutschen Farben vertreten will. "Deshalb ist es sehr wichtig, dass ich mich von Beginn an sehr gut in den Zeitfahren präsentiere, um mir einen der beiden Startplätze für Rio zu sichern“, kündigte Gretsch an.
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