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05.11.2015 | (rsn) – Nach vier Continental-Jahren ging für Joel Zangerle mit dem Wechsel zum Zweitdivisionär Cult Energy ein kleiner Traum in Erfüllung. Neben reichlich Erfahrung konnte der Luxemburger vor allem im Juni auch einige gute Ergebnisse sammeln.
So belegte Zangerle Rang neun beim Velothon in Wales (1.1), holte einen zehnten Etappenrang bei der Luxemburg-Rundfahrt (2.HC) und wurde Vierter der luxemburgischen Straßenmeisterschaften. “Ich habe viel dazu gelernt und habe mich als Radfahrer weiterentwickeln können“, freute er sich gegenüber radsport-news.com.
Ein besonderes Erlebnis war für den 27-Jährigen die Teilnahme an den Europäischen Spielen in Baku. “Es war eine aufregende Erfahrung, die mich sehr begeistert hat. Und dazu war es noch eines der härtesten Rennen, die ich je bestritten habe“, so Zangerle, der am Ende Rang 32 belegte. Negativ in Erinnerung geblieben ist dem Cult Energy-Profi nur die Tour of Yorkshire, wo er im Finale der Schlussetappe schwer gestürzt war. “Da habe ich die anschließende Nacht im Krankenhaus verbringen müsste“, sagte er.
Ob Zangerle auch in der kommenden Saison Profi-Luft wird schnuppern können, ist allerdings ungewiss. Durch die Fusion von Cult Energy mit dem deutschen Team Stölting war für den Allrounder im Kader kein Platz mehr, so dass Zangerle sich nach einem neuen Arbeitgeber umschauen muss. “Ich warte im Augenblick noch auf Antworten von Teams und brauche noch ein bisschen Geduld, bis ich eine Entscheidung treffen kann“, erklärte er.
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