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30.09.2015 | (rsn) – Die Tour de l'Eurométropole (30. Sep. – 4. Okt / 2.1), die bis 2011 noch unter dem Namen Circuit Franco-Belge ausgetragen wurde, ist traditionell diesmal das letzte belgische Mehretappenrennen der Saison. Die Rundfahrt durch das durch die französisch-belgische Grenzregion wurde zur ihrer 75. Jubiläumsausgabe um einen Tag auf nunmehr fünf Tage verlängert.
Neu im Programm ist der Prolog, der am heutigen Mittwoch über 7,7 Kilometer über ansteigendes Terrain von Obigies nach Mont-Saint-Aubert. Die folgenden drei Etappen – von La Louviére nach Chiévres, von Roubaix (Frau) nach Poperinge und von Blankenberge nach Nieuwpoort sowie von Mons nach Tournai - werden wohl die Sprinter unter sich ausmachen.
Da der Parcour des Prologs auf den letzten beiden Kilometern allerdings bis zu 15 Protent steil ist, werden es die schnellen Männer hier nicht leicht haben, den Rückstand auf die Spezialisten wie Matthias Brändle (IAM) zu minimieren.
Im vergangenen Jahr gewann der Franzose Arnaud Démare gleich drei Teilstücke – das vierte sicherte sich der Niederländer Theo Bos – und entschied auch die Gesamtwertung vor dem damaligen Titelverteidiger Jens Debusschere für sich.
Trotz des Prologs haben auch diesmal die schnellen Männer gute Aussichten, den Gesamtsieg unter sich auszumachen. Seit Juan Antonio Flecha im Jahr 2008 ging der ausschließlich an Sprinter. Ganz nah dran war vor zwei Jahren übrigens John Degenkolb, der sich ein packendes Duell mit Debusschere lieferte, sich letztlich aber trotz zweier Etappensiege bei Zeitgleichheit dem Belgier geschlagen musste.
Während Degenkolb diesmal fehlt, dürfte Debusschere, der sich im September in Top-Form präsentiert und sowohl den GP de Wallonnie (1.HC) als auch vor einer Woche den Omloop van het Houtland Lichtervelde (1.1) gewinnen konnte, der Top-Favorit sowohl sowohl auf Etappensiege als auch in Sachen Gesamtklassement – zumal Titelverteidiger Démare, dem noch das WM-Straßenrennen in den Beinen steckt, kurzfristig abgesagt hat. Doch das stark besetzte Lotto Soudal verfügt mit Debusscheres Landsmann Jurgen Roelandts, dem Gewinner der Ausgabe von 2013, eine weitere erfolgversprechende Option. Zu rechnen sein wird auch mit dem Niederländer Moreno Hofland und dem Belgier Tom Van Asbroeck (beide LottoNL-Jumbo), dem Österreicher Marco Haller (Katusha), dem Dänen Michael Morkov (Tinkoff-Saxo) sowie dem Franzosen Samuel Dumoulin (Ag2R) und dessen Landsmann Adrien Petit (Cofidis). Die Hoffnungen der deutschen Fans ruhen auf Rüdiger Selig, Nils Politt (beide Katusha), Gerald Ciolek (MTN-Qhubeka) sowie auf Rick Zabel (BMC).
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