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21.09.2015 | (rsn) - Nach drei Podiums-Platzierungen (zweimal Silber, einmal Bronze) in Folge hatte Orica-GreenEdge in diesem Jahr im Mannschafts-Zeitfahren der WM in Richmond (USA) Gold im Sinn. Doch am Ende wurde es nur die Blech hinter BMC, Etixx-Quick Step und Movistar. „Auch wenn wir Platz drei geholt hätten, wären wir enttäuscht gewesen", sagte Luke Durbridge, der TKapitän der Australier, der traurig anfügte: „Wir waren heute auf dem falschen Spielfeld."
Anders als geplant, erreichte das Team nur zu viert die Ziellinie nach 38,8 Kilometern. „Wir haben einen Fahrer schon früh verloren und den anderen etwa fünf Kilometer vor dem Ziel. Deshalb mussten wir etwas langsamer als geplant in den Schlussanstieg gehen", klagte Durbridge, der gemeinsam mit Sam Bewley, Michael Hepburn, Michael Matthews, Jens Mouris und Svein Tuft das Sextett gebildet hatte.
Orica war bei den beiden ersten Zwischenzeiten als Dritter zumindest noch auf Medaillenkurs gewesen, bevor der Vize-Weltmeister von 2014 am dritten Messpunkt von der immer stärker werdenden Movistar-Mannschaft auf Rang vier verdrängt wurde. Durbridge: „Das Warum müssen wir analysieren. Aber BMC war sehr stark und hat verdient gewonnen. Wir greifen nächstes Jahr wieder an", kündigte er aber bereits an
Der U23-Weltmeister von 2011 will sich schon beim Einzelzeitfahren am Mittwoch entschädigen, nachdem er sich schon seit drei Wochen in Richmond vorbereitet. „Ich fühle mich gut. Jetzt erhole ich mich und dann geht es wieder los", sagte Durbridge.
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