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01.09.2015 | (rsn) - Die gestern verpasste Chance auf den Jubiläums-Etappensieg bei der Vuelta hat John Degenkolb (Giant-Alpecin) abgehakt. „Ich bin etwas betrübt, dass ich den Etappensieg bis jetzt nicht geschafft habe. Ich war ein paar Mal dicht dran. Doch ich bin mir sicher, dass der Sieg kommen wird", ließ der Wahl-Frankfurter auf der Team-Website mitteilen, der nach neun Tageserfolgen in den letzten Jahren bei der aktuellen Auflage noch leer ausgegangen ist.
Dass er gut drauf ist, bestätigte Degenkolb, der auf der 9. Etappe lange eingebaut war und deshalb erst spät freie Bahn für den Sprint hatte, sich danach aber als der absolut Endschnellste präsentierte. Wäre das Rennen zehn Meter länger gewesen, hätte der Giant-Star sicher Tagessieger Kristian Sbaragli (MTN-Qhubeka) noch überholt.
Die nächsten Tage muss sich Degenkolb aber gedulden. Nach dem Ruhetag folgt die Königsetappe der diesjährigen Vuelta mit sechs schweren Bergen. „Jetzt folgen eine Menge Anstiege, so dass ich ums Überleben kämpfen muss. Doch danach gibt es noch einige Chancen auf Sprints und wir hoffen, noch einige Erfolge einzufahren. So auch auf der Schluss-Etappe in Madrid, die wir letztes Jahr gewonnen haben", denkt der Gewinner von Mailand-Sanremo und Paris-Roubaix positiv an die nächsten Tage und darüber hinaus. Degenkolb: „Ich fühle mich besser und besser. Das ist ein gutes Zeichen für die WM nächsten Monat."
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