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29.08.2015 | (rsn) - Nach seinem schweren Sturz auf der 8. Etappe der Vuelta a Espana ist der Belgier Kris Boeckmans in ein künstliches Koma versetzt worden. Dies bestätigte sein Lotto Soudal-Team am Abend.
Boeckmans fuhr 50 Kilometer vor dem Ziel während er aus seiner Trinkflasche trank, in ein Schlagloch, verlor dadurch die Kontrolle über sein Rad, stürzte über den Lenker und löste so den Massensturz aus, der auch Daniel Martin (Garmin-Cannondale), Tejay van Garderen (BMC) und Nacer Bouhanni (Cofidis) zur Aufgabe zwang.
Während sich van Garderen die rechte Schulter brach und Bouhanni sich das Handgelenk auskugelte, erwischte es Boeckmans am schlimmsten. Wie sein Team mitteilte, zog sich der Belgier ein schlimmes Gesichtstrauma mit mehreren Brüchen zu. Außerdam habe er sich drei Rippen gebrochen und eine Lungenblutung zugezogen.
„All unsere Gedanken sind heute bei Kris“, sagte Boeckmans Teamkollege Tosh van der Sande, der beim Sieg seines Landsmann Jasper Stuyven (Trek) Rang sechs belegte und Thomas de Gendt schrieb via Twitter. „Ich musste weinen wie ein kleines Kind, als ich Kris da liegen sah. Auch Teamkollege André Greipel meldete sich via Twitter zu Wort. „Ich hoffe und bete, dass mit Kris alles gut wird.“.
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