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10.08.2014 | (rsn) - Zum Abschluss der 71. Polen-Rundfahrt war neben Gesamtsieger Rafal Majka (Tinkoff Saxo) Kristoff Vandewalle (Trek) der große Gewinner. Der Belgier gewann das abschließende Einzelzeitfahren von Krakau und feierte damit seinen dritten Saisonsieg - allesamt in seiner Paradedisziplin.
„Das war ein großer Sieg für mich. Der Erfolg bei den belgischen Zeitfahrmeisterschaften war auch schön. Aber das hier war eine harte Woche und zudem eine WorldTour-Rundfahrt", sagte Vandewalle nach dem Rennen.
Dem Zeitfahrspezialisten steckte nicht nur wie den Konkurrenten auch eine anstrengende Woche auf dem Rad in den Knochen, sondern auch viele Transfer. Am Renntag selbst saßen Vandewalle und Co nochmals 4,5 Stunden im Bus, ehe sie in Krakau angekommen waren.
„Wir sind spät hierher gekommen. Nachdem ich die Strecke abgefahren war, hatte ich nur 30 Minuten Zeit um mich zu erholen, ehe ich mit meinem Aufwärmprogramm begann", so der Trek-Profi, der gestand: „Mit einer solch langen Anreise war es schwer motiviert und konzentriert zu bleiben."
Doch dies schaffte der 29-Jährige, der ein nahezu perfektes Rennen zeigte und am Ende mit drei Sekunden Vorsprung auf den Italiener Adriano Malori (Movistar) gewann. „Als ich erfuhr, dass ich Malori geschlagen hatte, da wusste ich, dass es ein gutes Ergebnis würde. Aber erst als Majka im Ziel war, konnte ich entspannen. Erst da war mir klar, dass ich gewonnen habe", sagte Vandewalle.
Fast hätte er seinen Sieg übrigens noch in der letzten Kurve aus der Hand gegeben. „Da hätte ich beinahe alles verloren, denn um ein Haar wäre ich gestürzt. Das hat mich vielleicht zwei Sekunden gekostet. Ich muss dankbar sein, dass nichts passiert ist und ich trotzdem gewonnen habe", meinte Vandewalle.
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