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09.08.2014 | (rsn) - Rafal Majka (Tinkoff Saxo) hat die 71. Auflage der Polen-Rundfahrt gewonnen. Der 24-jährige Pole belegte im abschließenden Zeitfahren vor heimischem Publikum in Krakau Platz 13, was ihm den Gesamtsieg bescherte. Bester im Kampf gegen die Uhr war der Belgier Kristof Vandewalle (Trek), der seinen dritten Saisonsieg einfuhr - allesamt übrigens in Zeitfahren errungen.
Mann des Tages aber war Majka, dem nicht alle zugetraut hatten, das Gelbe Trikot zu verteidigen. „Das Tempo war überragend, sehr schnell. Ich habe alles gegeben und war total erschöpft. Die Distanz war kurz, man musste vom Start 110 Prozent geben. Ich bin überglücklich, vor dem Rennen habe ich mit diesem Sieg überhaupt nicht gerechnet, weil ich quasi nur für meine Fans hierher gekommen bin, und jetzt reise ich heim mit zwei gewonnenen Etappen und der Gesamtwertung“, sagte der Gewinner des Bergtrikots der Tour de France.
Die Fahrer mussten am Samstag einen 25 Kilometer langen Parcours in Angriff nehmen. Von der Startrampe in der bildschönen Innenstadt der ehemaligen polnischen Hauptstadt machten sie sich auf den Weg Richtung Wieliczka, wo sich viele Salzbergwerke befinden. Von machten sich die Fahrer wieder auf den Rückweg. Abgesehen von den vielen Kurven stellte die Strecke der letzten Etappe kein größeres Problem dar.
Lange Zeit führte Mateusz Taciak (CCC Polsat), der für die Strecke 29:57 Minuten brauchte. Anton Vorobyev vom Team Katusha benötigte 13 Sekunden mehr und Cameron Meyer (Orica) hatte einen Rückstand von 15 Sekunden. Taciaks Bestzeit knackte dann Adriano Malori (Movistar), und zwar mit 29:21 Minuten. Nikias Arndt (Giant-Shimano) war zwischenzeitlich Dritter (+ 0:45), bevor Stephen Cummings aus der Mannschaft BMC (+ 0:07) und Bob Jungels (Trek/+0:31) das Ziel erreichten.
Nach der Hälfte der gestarteten Fahrer übernahm Kristof Vandewalle (Trek) mit 29:08 Minuten die Führung, die er bis zum Schluss behaupten konnte. Majka, alles andere als ein Spezialist im Kampf gegen die Uhr, absolvierte das Zeitfahren seines Lebens, er war zwar langsamer als Ion Izaguirre (Movistar), sein großer Rivale im Kampf um den Gesamtsieg, aber letztlich konnte der Krakauer sein Gelbes Trikot behaupte und sich über seinen fünften Saisonsieg freuen.
Zweiter im Gesamtklassement wurde Izaguirre (+0:08), Dritter dessen Landsmann und Teamkollege Benat Intxausti (+0:22). Dominik Nerz (BMC) wurde bester Deutscher Neunter (+ 1:42 Minuten).
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