--> -->
03.06.2014 | (rsn) – Giro-Sieger Nairo Quintana wird nach einer Rennpause im Spätsommer die Vuelta a España in Angriff nehmen. Wann der Kolumbianer sein nächstes Rennen bestreiten wird, steht noch nicht fest - zunächst ist Familienzeit mit seiner Frau und dem kleinen Töchterchen angesagt, die ebenso wie Quintanas Eltern in Triest bei der Siegesfeier dabei waren. „Ich habe mir gewünscht, meine Tochter auf dem Podium dabei zu haben und auch, dass meine Eltern da waren, hat mich glücklich gemacht“, sagte der kleine Kletterspezialist zu biciciclismo.
Bei der Vuelta dürfte der 24-Jährige dann wieder auf Joaquin Rodriguez (Katusha) treffen. Der Spanier war vor dem Giro als Quintanas schärfster Konkurrent im Kampf um das Rosa Trikot gehandelt worden, musste aber das Rennen bereits nach der 6. Etappe, als er sich bei einem Massensturz eine Daumenfraktur zuzog, vorzeitig beenden.
Bei der Spanien-Rundfahrt wird es Rodriguez möglicherweise nicht nur mit dem Giro-Gewinner, sondern auch mit dessen Teamkollegen Alejandro Valverde zu tun bekommen, der gemäß der im Frühjahr getroffenen Absprache Movistar bei der Tour de France anführen wird. Bei der letzten großen Rundfahrt des Jahres sollen beide als gleich berechtigte Kapitäne antreten.
Quintana denkt aber bereits jetzt schon an die Tour de France – und zwar an die übernächste Ausgabe. „Ich träume davon, die Tour zu gewinnen. Wir haben ein starkes Team und ich hoffe, dass wir uns weiter verbessern und stärker werden, damit wir nächstes Jahr um den Tour-Sieg kämpfen können“, betonte er.
Dann wird er es wohl auch wieder mit einigen seiner Landsleute zu tun bekommen, von denen in den vergangenen Jahren gleich mehrere in die Weltspitze vorgestoßen sind und die beim 97. Giro ähnlich für Furore sorgten wie Quintana. Rigoberto Uran (Omega Pharma-Quick Step) war sein schärfster Rivale in der Gesamtwertung, Julian Arredondo (Trek) gewann eine Etappe und das Bergtrikot, Fabio Duarte (Colombia) wurde zwei Mal Etappenzweiter.
Die überragenden Leistungen der Kolumbianer bei diesem Giro kamen nicht überraschend, schon im vergangenen Jahr zeigten Uran, Quintana, aber auch Sergio Henao (Sky) oder Carlos Alberto Betancur (Ag2R) immer wieder ihr Können. „Es stimmt, dass hier beim Giro viele Kolumbianer geglänzt haben, das war einfach verrückt“, meinte Quintana dazu. „Wir wissen, dass wir derzeit gut sind und auch eine gute Zukunft vor uns haben. Und sicher werden noch mehr junge Fahrer nachkommen und ihre Stärken zeigen“, fügte er selbstsicher an.
(rsn) – Nach seinem Vuelta-Triumph hat Alberto Contador (Tinkoff-Saxo) bereits einen Wunsch für 2015: „Ich möchte bei allen drei großen Rundfahrten starten“, sagte der 31 Jahre alte Spanier a
(rsn) – Die 69. Spanien-Rundfahrt endete so, wie sie begonnen hatte: mit einem Movistar Sieg. War es zum Auftakt noch ein gemeinschaftlicher Erfolg im teamzeitfahren von Jerez, so schlug zum Abschlu
(rsn) – Nach seinem 15. Platz im abschließenden Einzelzeitfahren der 69. Spanien-Rundfahrt war Patrick Gretsch (Ag2R) etwas geknickt. Der 27-Jährige hatte auf ein besseres Ergebnis gehofft. â
(rsn) – Auch wenn es für ihn nichts mehr zu gewinnen gab, so hat Robert Wagner auch am letzten Tag der 69. Spanien-Rundfahrt nochmals alles gegeben. Im abschließenden Zeitfahren über 9,7 Kilomete
(rsn) – Zu vier Etappensiegen gesprintet, erstmals das Grüne Trikot bei einer der drei großen Rundfahrten erobert – John Degenkolb (Giant-Shimano) verlässt die 69. Vuelta a España mit einer he
Santiago de Compostela (dpa) - Vor acht Wochen war er im doppelten Wortsinn am Boden: Sturz bei der Tour de France und Ausstieg wegen eines Schienbeinbruchs. Bei der 69. Vuelta a España aber g
(rsn) - Alberto Contador (Tinkoff-Saxo) hat zum dritten Mal nach 2008 und 2012 die Spanien-Rundfahrt gewonnen. Der Spanier ging im abschließenden Einzelzeitfahren durch Santiago de Compostela wie auc
(rsn) – Bei der 69. Vuelta a España gab David Millar (Garmin-Sharp) seine Abschiedsvorstellung, denn der 37 Jahre alte Schotte wird zum Saisonende seine lange und turbulente Karriere beenden. Im
Santiago de Compostella (dpa) - Spanien meint es gut mit John Degenkolb (Giant-Shimano). Seinen fünf Etappensiegen aus dem Jahr 2012 fügte er bei dieser Vuelta vier hinzu. „Er ist der mit A
(rsn) – Der anvisierte Vuelta-Gesamtsieg gelang dem spanischen Movistar-Team zwar nicht. Doch mit dem voraussichtlich dritten Rang – durch Alejandro Valverde - im Schlussklassement der 69. Spanien
(rsn) – Auch ohne Etappensieg ist Warren Barguil mit der heute zu Ende gehenden 69. Vuelta a España „super zufrieden“, wie der Franzose nach der gestrigen 20. Etappe zu radsport-news.com sagte.
(rsn) – Fabio Aru (Astana) wird aller Voraussicht die 69. Vuelta a España auf dem fünften Platz beenden. Der 24 Jahre alte Italiener, der erstmals in seiner jungen Karriere zwei große Landesrundf
(rsn) – Vor seiner zweiten Tour de France gibt sich Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) vorsichtig optimistisch. Nachdem er beim Critérium du Dauphiné gegen Tadej Pogacar (UAE – Emirates –
(rsn) – Als letztes der 23 Teams hat nun auch Ineos Grenadiers sein Aufgebot für die am 5. Juli in Lille beginnenden 112. Tour de France bekannt gegeben. Der britische Rennstall, der seit 2019, als
(rsn) – Nach drei Auslandsstarts in Folge (Kopenhagen, Bilbao, Florenz) beginnt die Tour de France erstmals seit dem Jahr 2021 wieder in ihrem Heimatland. Am 5. Juli werden im nordfranzösischen Lil
(rsn) – Es hatte sich bereits angedeutet, aber jetzt wurde von den Organisatoren offiziell bestätigt: Auch der Giro-Zweite Isaac Del Toro (UAE – Emirates - XRG) wird am 9. Uli am Start der Tour o
(rsn) – Erstmals bereits 1988 ausgetragen, zählt der Giro d`Italia Women zu den traditionsreichsten Rennen im Frauenkalender. Radsport-news.com blickt auf die letzten zehn Austragungen der aktuell
(rsn) – Bei den letzten Ausgaben der Tour de France konnten die Fahrer nicht nur im Ziel, sondern auch unterwegs an einigen ausgewählten Stellen Bonussekunden sammeln. Zur diesjährigen 112. Ausgab
(rsn) – Mehr als fünf Schweizer bei einer Tour de France gab es zuletzt 2021. Damals waren sechs Eidgenossen am Start des größten Radrennens der Welt. Das ist immer noch weit weg vom Rekordjahr 1
(rsn) – Vom kleinen Zwischenhoch, das 2022 und 2023 gleich sechs österreichische Tour-Starter lieferte – und damit fast so viele wie aus Deutschland – haben sich die Fahrer aus der Alpenrepubli
(rsn) – Jeder Radsportfan kennt die Wertungstrikots und weiß meist auch, was sie symbolisieren. Das Gelbe Trikot geht an den Zeitschnellsten, das Grüne an den Punktbesten, das Gepunktete an den F
(rsn) - Von Lille nach Paris - über 21 Renntage, zwei Ruhetage und 3338 Kilometer - das ist die Tour de France 2025. Mehr als 80 Stunden Rennzeit werden die Fahrer auf ihrem Weg durch Frankreich im
(rsn) – Mit dem Giro d’Italia Women (6. – 13. Juli / 2.WWT) steht einen Tag nach dem Start der Tour de France der Männer die zweite Grand Tour der Frauen an. Die 36. Ausgabe der Italien-Rundfa
(rsn) - Das Team Red Bull - Bora - hansgrohe wird in einem Sondertrikot zur 112. Tour de France antreten. Zu Ehren der ´Grande Nation´ tauscht der deutsche WorldTour-Rennstall sein normales Trikot f