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15.09.2014 | (rsn) – Nach seinem 15. Platz im abschließenden Einzelzeitfahren der 69. Spanien-Rundfahrt war Patrick Gretsch (Ag2R) etwas geknickt. Der 27-Jährige hatte auf ein besseres Ergebnis gehofft.
„Ja, ich hatte mir zum Abschluss noch einmal viel vorgenommen. Zu Beginn der Vuelta hatte ich mit der Hitze sehr stark zu kämpfen. Deshalb wollte ich jetzt noch einmal mein Bestes geben“, sagte Gretsch am Sonntag im Ziel in Santiago de Compostela zu radsport-news.com.
Auch wenn er sich im Vergleich zum langen Einzelzeitfahren der 10. Etappe, das er auf Rang 36 beendet hatte, deutlich verbesserte, so war dem Spezialisten im Kampf gegen die Uhr das doch nicht genug. „Angesichts des Resultats bleibt nur der Schluss, dass ich wohl weiter üben und auch am Material arbeiten muss, das ist auch eine wichtige Sache“, erklärte Gretsch, der allerdings nicht glaubt, dass er sich nach dem Teamwechsel von Giant-Shimano zur französischen Ag2R-Equipe in Sachen Material verschlechtert hat.
„Da spielen mehrere Komponenten zusammen. Das ist hier eine Art Projekt. Wir haben viele Tests im Windkanal gemacht“, sagte der gebürtige Erfurter, der auch seinen Wechsel zu einem französischen Team nicht in Zweifel zog.
„Die Erfahrung ist insgesamt eine gute Sache für mich. Es ist gut, mal woanders hineinzuschnuppern und andere Erfahrungen zu machen. Ich bin froh, dass ich diesen Schritt gegangen bin“, betonte der Thüringer, der im erweiterten Aufgebot des Bundes Deutscher Radfahrer (BDR) für das WM-Zeitfahren steht.
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