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12.04.2014 | (rsn) – Mit den dritten Platz von Sep Vanmarcke bei der Flandern-Rundfahrt hat das Team Belkin das zum Saisonstart gesteckte Ziel, bei einem der Kopfsteinpflaster-Klassiker auf dem Podium zu landen, bereits erreicht. Doch bei Paris-Roubaix am Sonntag möchte der niederländische Rennstall noch einen draufsetzen.
Eine Wiederholung von Vanmarckes zweitem Platz aus dem Vorjahr wäre für die Niederländer schon ein großer Erfolg - denn einem möglichen Sieg steht ein großes Hindernis im Weg. „Es wird ganz schwer, Cancellara abzuhängen“, berichtete Teamkollege Robert Wagner gegenüber radsport-news.com mitteilte.
Eine Zauberformel gegen den Schweizer hat der Deutsche Meister von 2011 zwar nicht parat, allerdings kann Wagner sich ein Szenario vorstellen, in dem Belkin den favorisierten Titelverteidiger ins Hintertreffen bringen könnte. „Roubaix liegt uns als Team mehr als Flandern. Läuft alles gut, dann erwarte ich im Finale viele Belkin-Fahrer", sagte der 30-Jährige. „Wenn es am Ende noch eine größere Gruppe gibt, dann könnten sich Cancellara und Vanmarcke neutralisieren, was möglicherweise Fahrern aus der zweiten Reihe die Chance auf einen erfolgreichen Angriff geben könnte“, sagte Wagner, der den Überraschungssieg von Johan Vansummeren (Garmin-Sharp) aus dem Jahr 2011 als Beispiel anführte.
Während Cancellara am Sonntag auf seinen Edelhelfer Stijn Devolder verzichten muss, kann Vanmarcke auf die Dienste von Wagner bauen, dessen Start zumindest am Dienstag noch unsicher war. „Ich hatte bei der Flandern-Rundfahrt zwischen Kwaremont und Paterberg in einer abschüssigen Linkskurve einen Platten bekommen, kam nicht mehr um die Kurve und überschlug mich auf einem sehr grob-gepflügten Acker. Im ersten Moment hatte ich sogar Angst, dass mein Bein gebrochen wäre“; erzählte der sprintstarke Klassikerspezialist, dem die medizinische Abteilung aber Entwarnung geben konnte. Wagner hatte sich dabei nur einen starken Bluterguss zugezogen.
„Schmerzen habe ich keine mehr, allerdings blockiert das Bein noch etwas, wenn ich Vollgas fahre“, meinte der Belkin-Profi, der auf die Kunst der Physiotherapeuten des Teams baut. Sollte er am Sonntag 100 Prozent fit am Start stehen, so traut Wagner sich auch eine starke Leistung zu.
„Die Form ist sehr gut, das habe ich bei der Flandern-Rundfahrt gemerkt. Wenn ich kein Defektpech habe, dann kann ich sehr weit kommen“, sagte er. Am Sonntag kann Wager jedenfalls alle Körner raushauen, denn nach Paris-Roubaix wird er eine kleine Rennpause einlegen und dann wieder bei der Türkei-Rundfahrt Ende April starten
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