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20.02.2014 | (rsn) – Nach seinem souveränen Auftaktsieg bei der Oman-Rundfahrt spielte André Greipel (Lotto Belisol) auf der 2. Etappe, die erneut im Massensprint entschieden wurde, überraschenderweise keine Rolle. Der Deutsche Meister kam beim Sieg des Norwegers Alexander Kristoff (Katusha) nicht über Rang 25 hinaus und musste nach nur einem Tag das Rote Trikot des Gesamtführenden an den Australier Leigh Howard (Orica-GreenEdge) abgeben.
Bezeichnend für Greipel war, dass er über die Ursache kein großes Aufhebens machte. Ihm war nämlich im Finale die Kette abgesprungen, so dass er nicht mehr in den Kampf um den Etappensieg eingreifen konnte.
„Was kann man da schon tun? Das ist Radsport. Entweder hat man Glück, den richtigen Moment zu erwischen und zu gewinnen oder nicht“, trug der 31-Jährige seine Niederlage mit Gleichmut. „Es war recht hektisch bei dem starken Gegenwind. Überall waren andere Fahrer und nach meinem Problem hatte ich keine Möglichkeit mehr durchzukommen.“
Nicht einmal in einem Beitrag auf seiner Homepage erwähnte Greipel später sein Missgeschick, sondern stellte lediglich fest: „Ich persönlich hatte mir drei Etappen für einen möglichen Sprintsieg ausgerechnet. Einmal hat es schon geklappt und einmal nicht. Wir dürfen also gespannt sein, was die dritte Chance bietet“, schrieb er schon mit Blick auf die letzte Etappe, die am Sonntag ansteht.
Zuvor aber kommen im Oman die Klassementfahrer zum Zug, erstmals wohl schon heute, wenn auf der 3. Etappe von Bank Muscat nach Al Bustan der Anstieg nach Al Jissah für eine Selektion im Feld sorgen könnte.
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