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04.02.2014 | (rsn) – Argentinien war für Danilo Hondo und sein Trek-Team eine Reise wert. Bei der Tour de San Luis, seinem Saisoneinstand, konnte der Routinier gleich drei Etappensiege seiner Teamkollegen bejubeln und im Zeitfahren als Achter ein frühes Spitzenergebnis verbuchen.
„Solch ein Auftakt war nicht nur für uns in Argentinien befreiend, sondern gibt dem gesamten Team Vertrauen und bestärkt uns alle“, so Hondo zu radsport-news.com. Der 40-Jährige hofft nun, bei der am Mittwoch beginnenden Dubai-Rundfahrt mit seinen Teamkollegen ähnlich erfolgreich zu sein.
„Wir gehen mit Giacomo Nizzolo auf Etappenjagd in den Sprints. Nach dem Zeitfahren sehen wir, wer unser Mann im Gesamtklassement sein wird“, so Hondo, der dann wahrscheinlich für Fabian Cancellara oder Bob Jungels wird arbeiten müssen. Nach seiner Vorstellung in San Luis ist dem erfahrenen Deutschen aber auch ein gutes Ergebnis im Auftakt-Zeitfahren in Dubai zuzutrauen.
„Das Zeitfahren in Argentinien lief wirklich super, obwohl ich nicht explizit darauf geschaut habe. Aber meine neue Position auf dem Zeitfahrrad hat mir ein angenehmes Gefühl verschafft, was nicht so leicht ist“, sagte Hondo. Aufgrund der Umstände gab er sich allerdings zurückhaltend, was seine Aussichten im Kampf gegen die Uhr anbelangt. „Nach vier Tagen allein Reisezeit in der vergangenen Woche muss ich mich selbst von meiner Verfassung in Dubai überraschen lassen, aber die Hoffnung stirbt zuletzt.“
Trotz der damit verbundenen Reisestrapazen befürwortet der Trek-Profi die weiter fortschreitende Globalisierung des Radsport. „Das wird aus meiner Sicht die Zukunft des Radsports sein, denn durch unsere Bewegung mit dem Rad können wir an einem Tag, in einer Woche so viele Seiten einer Stadt, eines Landes durchqueren und diese medial darstellen, dazu kommen die menschliche Leistung und die technologische Komponente“, so Hondo, der sich auch positiv über seine Premiere in San Luis äußerte.
„Das Rennen war sehr gut organisiert, fand in einer unglaublich tollen Landschaft statt und die Menschen waren extrem freundlich, hilfsbereit und begeistert. Sicherlich waren die Bedingungen, bedingt durch die unglaubliche Hitze, nicht so einfach, aber die Art und Weise wie Rad gefahren wurde, passt sehr gut in ein Saisonaufbau-Programm“, erklärte der Wahl-Schweizer.
Deutlich angenehmere Temperaturen von 20 bis 30 Grad werden Hondo und Co. in den kommenden Tagen in Dubai erwarten. „Solch warme Bedingungen wie in Argentinien oder hier liegen mir weitaus mehr als so ätzend kalte oder gar regnerische Bedingungen, wie wir sie im vergangenen Jahr vorgefunden haben", sagte Hondo, der nach der Dubai-Rundfahrt in warmen Gefilden bleiben und die Andalusien-Rundfahrt, Paris-Nizza und die Katalonien-Rundfahrt bestreiten wird. Als erste große Saisonhöhepunkte nannte er die Klassiker und den Giro.
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