--> -->
29.01.2014 | (rsn) – Auch die 6. Auflage der Ladies Tour of Qatar (4. – 7. Feb. / 2.1) nutzen zahlreiche Spitzenfahrerinnen zum Einstieg in die Saison. Gemeldet für das viertägige Mehretappenrennen durch das Emirat am Persischen Golf haben 15 Teams, darunter auch Orica – AIS mit der Weltranglistenersten Emma Johansson, Specialized-lululemon mit den beiden deutschen Lisa Brennauer und Trixi Worrack sowie Giant-Shimano mit der Titelverteidigerin Kirsten Wild.
Die Strecke: Auf dem brettebenen Parcours wird wie immer der Wüstenwind ein starker Gegner der Sprinterinnen sein. Trotzdem werden wohl auch diesmal wieder alle vier Etappen – die längste führt über 112,5 Kilometer - im Sprint entschieden werden. Die Gesamtsiegerin wird in Doha an der dortigen Strandpromenade gekürt werden.
Die Favoritinnen: Kirsten Wild ist die erfolgreichste Starterin bei der Ladies Tour of Qatar. Die 31-jährige Niederländerin kommt bei bisher vier Teilnahmen auf drei Gesamtsiege (2009, 2010, 2013) und einen dritten Platz (2010). Dazu feierte die groß gewachsene Sprinterin sechs Etappenerfolge, die Hälfte davon im vergangenen Jahr. Das Giant-Shimano-Team wird ganz auf die Titelverteidigerin ausgerichtet sein – was bei der hochklassigen Konkurrenz auch nötig sein wird.
Wild bekommt es unter anderem mit ihrer Landsfrau Ellen Van Dijk (Boels – Dolmans) zu tun, die das Rennen 2010 für sich entscheiden konnte und letztes Jahr Dritte wurde. Gute Aussichten haben auch die australische Vorjahreszweite Chloe Hosking (Hitec), Johanssons Teamkollegin Gracie Elvin, die vor zwei Wochen Australische Meisterin wurde, sowie die Italienerin Girogia Bronzini (Wiggle Honda), 2009 und 2010 jeweils Zweite hinter Wild. Von den deutschen Starterinnen dürften Trixi Worrack (Specialized-lululemon) und Charlotte Becker (Wiggle Honda) die besten Chancen haben.
Die Etappen:
1. Etappe, 4. Februar: Museum of Islamic Art – Mesaieed, 97 km
2. Etappe, 5. Februar: Al Zubara Fort - Madinat Al Shamal, 112.5 km
3. Etappe, 6. Februar: Katara Cultural Village – Al Khor Corniche, 93,5 km
4. Etappe, 7. Februar: Sealine Beach Resort – Doha Corniche, 85 km
Die Teams: Orica – AIS, Lotto Belisol, Specialized-Lululemon, Wiggle Honda, China Chongming-Giant, Astana-Bepink, Ale CipolliniGalassia, Hitec Products-UCK, Boels Dolmans, RaboLiv, Giant-Shimano, Rusvelo, Nationalteam Australien, Nationalteam Frankreich, Nationalteam Italien, Nationalteam Niederlande
(rsn) - Kirsten Wild (Giant-Shimano) hat zum Abschluss der Ladies Tour of Qatar in Doha ihren dritten Etappensieg und somit souverän die Titelverteidigung gefeiert. Die Niederländerin setzte sich
(rsn) - Kirsten Wild (Giant-Shimano) ist im Sprint in Katar einfach nicht zu schlagen. Die Niederländerin hat auch die 3. Etappe der viertägigen Ladies Tour of Qatar gewonnen. In Al Khor Corniche
(rsn) - Charlotte Becker (Wiggle-Honda) hatte einiges gut zu machen, als sich das Peloton am Mittwoch auf die 2. Etappe der Ladies Tour of Qatar begab. Zum Auftakt nämlich hatten sie und ihre Teamk
(rsn) - Amy Pieters (Giant-Shimano) hat im Sprint einer vierköpfigen Spitzengruppe die 2. Etappe der 6. Ladies Tour of Qatar gewonnen. Die Niederländerin siegte in Madinat Al Shamal nach 112,5 Kil
(rsn) - Kirsten Wild (Liv-Shimano) hat in Mesaieed die 1. Etappe der Ladies Tour of Qatar gewonnen. Die Vorjahressiegerin setzte sich im Sprint einer 20-köpfigen Spitzengruppe nach 97 Kilometern so
(rsn) - Auch wenn das erste Rennen im UCI-Kalender der Frauen bereits Mitte Januar mit der Tour de San Luis in Argentinien ausgetragen wurde, so beginnt am Dienstag in Doha die Saison erst so richti
(rsn) – Die Ladies Tour of Qatar (4. - 7. Feb.) läutet auch in diesem Jahr wieder die Serie der Rundfahrten auf der arabischen Halbinsel ein. 15 Teams zu je sechs Fahrerinnen stehen am Start der 6.
(rsn) – Vor seiner zweiten Tour de France gibt sich Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) vorsichtig optimistisch. Nachdem er beim Critérium du Dauphiné gegen Tadej Pogacar (UAE – Emirates –
(rsn) – Als letztes der 23 Teams hat nun auch Ineos Grenadiers sein Aufgebot für die am 5. Juli in Lille beginnenden 112. Tour de France bekannt gegeben. Der britische Rennstall, der seit 2019, als
(rsn) – Nach drei Auslandsstarts in Folge (Kopenhagen, Bilbao, Florenz) beginnt die Tour de France erstmals seit dem Jahr 2021 wieder in ihrem Heimatland. Am 5. Juli werden im nordfranzösischen Lil
(rsn) – Es hatte sich bereits angedeutet, aber jetzt wurde von den Organisatoren offiziell bestätigt: Auch der Giro-Zweite Isaac Del Toro (UAE – Emirates - XRG) wird am 9. Uli am Start der Tour o
(rsn) – Erstmals bereits 1988 ausgetragen, zählt der Giro d`Italia Women zu den traditionsreichsten Rennen im Frauenkalender. Radsport-news.com blickt auf die letzten zehn Austragungen der aktuell
(rsn) – Bei den letzten Ausgaben der Tour de France konnten die Fahrer nicht nur im Ziel, sondern auch unterwegs an einigen ausgewählten Stellen Bonussekunden sammeln. Zur diesjährigen 112. Ausgab
(rsn) – Mehr als fünf Schweizer bei einer Tour de France gab es zuletzt 2021. Damals waren sechs Eidgenossen am Start des größten Radrennens der Welt. Das ist immer noch weit weg vom Rekordjahr 1
(rsn) – Vom kleinen Zwischenhoch, das 2022 und 2023 gleich sechs österreichische Tour-Starter lieferte – und damit fast so viele wie aus Deutschland – haben sich die Fahrer aus der Alpenrepubli
(rsn) – Jeder Radsportfan kennt die Wertungstrikots und weiß meist auch, was sie symbolisieren. Das Gelbe Trikot geht an den Zeitschnellsten, das Grüne an den Punktbesten, das Gepunktete an den F
(rsn) - Von Lille nach Paris - über 21 Renntage, zwei Ruhetage und 3338 Kilometer - das ist die Tour de France 2025. Mehr als 80 Stunden Rennzeit werden die Fahrer auf ihrem Weg durch Frankreich im
(rsn) – Mit dem Giro d’Italia Women (6. – 13. Juli / 2.WWT) steht einen Tag nach dem Start der Tour de France der Männer die zweite Grand Tour der Frauen an. Die 36. Ausgabe der Italien-Rundfa
(rsn) - Das Team Red Bull - Bora - hansgrohe wird in einem Sondertrikot zur 112. Tour de France antreten. Zu Ehren der ´Grande Nation´ tauscht der deutsche WorldTour-Rennstall sein normales Trikot f